NEWS UND BERICHTE 2024

Raceday in ampfing - 03.11.2024 - Johannes Fröhlich krönt sich frühzeitig zum vereinsmeister

Am 5. Renntermin des Jahres trafen sich unsere Mitglieder auf der Kartbahn in Ampfing zum letzten Outdoor Rennen der Saison 2024.

Die Ausgangslage in der Meisterschaft war klar. Rekordsieger Johannes Fröhlich hatte bereits eine Hand am Pokal, Martin Mungenast und Daniel Zimmermann hatten nur noch theoretische Chancen auf den Titel - sie mussten also auf einen Patzer von Fröhlich hoffen.

 

Aufgrund der späten Startzeit mussten sich die Fahrer auf kühle und somit schmierige Bedingungen einstellen. Die Organisation entschied sich erneut für den Modus Sprint und Hauptrennen, dieses Mal jedoch wurde als zusätzliche Challenge die Strecke gegen den Uhrzeigersinn gefahren, was alle Teilnehmer zusätzlich fordern sollte.

 

Nach Auslosung der Karts ging es gleich auf die Strecke. Im Qualifying konnte Moritz Birzer die schnellste Rundenzeit in den Asphalt brennen, er schloss also nach seiner starken Leistung in Straubing nahtlos mit einem weiteren Ausrufezeichen an.

Auf P2 folgte ihm Martin Loinger, der Johannes Fröhlich hinter sich lassen konnte. Daniel Zimmermann und Martin Mungenast, wie bereits erwähnt die Hauptkonkurrenten um den Titel, erwischten kein gutes Qualifying und landeten auf P5 bzw P8. Mungenast entschloss sich, das Kart vor dem Start des Sprintrennens aufgrund von starken Vibrationen zu wechseln und musste sich daher in der Startaufstellung mit einem kalten Kart Stellung beziehen.

 

Hier das Ergebnis des Qualifyings im Überblick:

 

Der Start in den Sprint stellte die Teilnehmer vor die Herausforderung, die Gasthauskurve in der "falschen" Richtung anzufahren, die beste Linie erwischten hier die 3 Toppiloten Birzer, Fröhlich und Loinger. Sie konnten sich in der Folge schnell vom Rest des Feldes absetzen und zogen zu dritt ihre Kreise, stets im Positionskampf und mit einigen durchaus spektakulären Manövern. Am Ende hatte Fröhlich die Nase vorn und konnte sich seinen Titel nun auch rechnerisch sichern. ihm folgten Birzer auf P2 und Loinger auf P3.

Etwas weiter hinten zeichnete sich ein Zweikampf von Zimmermann und Mungenast ab, die rundenlang hintereinander und in Zusammenarbeit versuchten die Lücke nach Vorne zu schließen. Nachdem diese Mission sichtlich nicht aufging entschied sich Mungenast zur Attacke, worauf hin die beiden munter die Position tauschten und sich schlussendlich Mungenast mit 0.075Sek Vorsprung durchsetzen konnte.

Auf den weiteren Positionen folgten Purtauf, Debütant Dominik Unterrainer und Marco Schreiber.

 

Vor dem Hauptrennen wurden die Karts in bekannter Manier gewechselt, der Fahrer auf P1 bekam das Kart vom letzten aus dem Sprint, usw.

Nachdem die Fahrer in der Startaufstellung platzgenommen haben ging die Ampel sofort aus, was einige Fahrer sichtlich überraschte.

Daraus konnten M. Mungenast und M. Loinger profitieren, die in Kurve 1 Position 1 und 2 erobern konnten. In der Folge stellte sich jedoch heraus, dass gegen Moritz Birzer kein Kraut gewachen war. Dieser spulte seine Runden vorne ab und baute konstant den Vorsprung aus. Dahinter arbeitete sich Marco Schreiber im Eiltempo durch das Feld und schickte sich an, seine bis dato beste Saison mit einem weiteren Podiumsplatz zu garnieren.

Martin Loinger konnte das Tempo der Vordermänner nicht mitgehen und fuhr ein relativ einsames Rennen auf P3, Mungenast arbeitete sich jedoch in der Mitte des Rennens wieder heran und profitierte auch durch einen Fahrer, der bei der Überrundung Loinger blockierte - dieser verlor wichtige Zeit und Mungenast fand den Anschluss. Was sich nun entwickelte war ein harter Kampf bis in die letzte Runde und vorletzte Kurve. Dann der Worst Case: Beim Überholversuch durch Mungenast übersah Loinger seinen Kontrahenten auf der Innenseite. das Resultat: Mungenast konnte nur über den Curb ausweichen, sitzte auf, und drehte sich in den Reifenstapel.

Johannes Fröhlich, zu diesem Zeitpunkt sicherer 5. und mit deutlichem Abstand nach vorne, konnte daher noch an Mungenast vorbeiziehen und eroberte P4. Gleichzeitig war dies das schwächste Resultat seiner Saison, was noch einmal seine Überlegenheit in diesem Jahr unterstreicht.

 Auf den weiteren Plätzen folgten Zimmermann, Purtauf, Kunisch, Dörfler und D. Potocnik, der erneut Punkte einfahren konnte.

 

Somit konnte sich Johannes Fröhlich seinen bereits 6. vereinsmeistertitel nach 2014/2017/2028/2020 und 2021 sichern. Nach dem Rennen gab er sichtlich erleichtert zu Wort: "ich bin sehr zufrieden, in dieser Saison ist alles perfekt gelaufen und ich konnte stets aufs Podium fahren. Dass P4 mein bisher schwächstes Ergebnis dieser Saison ist macht mich umso solzer, ein grandioses Jahr! Ich freue mich schon auf das letzte Rennen in Innsbruck und auf den Start der Outdoor-Saison 2025"

 

Martin Mungenast, erneut einer der Hauptkonkurrenten von Fröhlich in dieser Saison, gab nach dem Rennen folgendes zu Protokoll:

"Diese Saison war zum Vergessen, manchmal fehlte das nötige Glück - wie man heute leider gesehen hat, und in einigen Einheiten war ich leider auch nicht stark genug. Aber auch ein Top-Ergebnis heute hätte mir nicht gereicht, Hanni war heuer auch einfach zu stark. Er hat sich den Titel mehr als verdient - ich greife definitiv nächste Saison wieder an und hoffe, zumindest beim Abschlussrennen in Innsbruck nochmal ein Zeichen zu setzen!"

 

Bereits am 30.11. findet das letzte Rennen der Saison in Innsbruck statt, anschließend treffen sich unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung.

Anmeldung über kart.inntal@gmail.com oder über Instagram: @kartracingteaminntal

 

Bis bald, Ampfing!

#keepracing #racingmadeintyrol #kartinntal

 

 

 



4. Meisterschaftslauf in Straubing - 06.10.2024

Die Saison geht in die heiße Phase.

Beim ersten Rennen nach der Sommerpause lieferten sich die Teilnehmer ein weiteres Mal enge Zweikämpfe auf hohem Niveau. Der Rennsonntag endet mit einem neuen Sieger.

 

12 Fahrer traten zum 4. Rennen in dieser Saison und zum 2. Rennen in Straubing an. Die Strecke wurde zwar in trockenem Zustand vorgefunden, aber die niedrigen morgendlichen Temperaturen um 8 Grad, machten den Teilnehmern das Leben nicht leicht. So fand man in den ersten Runden des 7-minütigen Qualifyings eine schmierige Piste vor, die gepaart mit den noch kalten Reifen und Motoren, viel Talent abverlangte. Moritz Birzer kam damit am besten zurecht und schlug den Meisterschaftsanwärtern damit ein Schnippchen. Dahinter lauerten ebendiese: Zimmermann, Mungenast und Fröhlich trennten bereits im Qualifying weniger als eine halbe Hundertstelsekunde: Eine Ankündigung für den 15-minütigen Sprint.

 

Denn hier ergab sich eine Windschattenschlacht, die an Monza 1967 erinnerte. Am Start gelang es Birzer noch, dem Druck der Favoriten standzuhalten. Doch bereits in Runde 2 zogen nach einem Fehler alle drei direkt am Rookie vorbei und es entstand ein wilder Dreikampf um die Führung. Da sich die Leader nicht einig wurden, kamen die Verfolger dahinter vom Tempo locker mit. Birzer, Dörfler, Schreiber, Kunisch und sogar Young Gun Dominic Potocnik trennten nur einige Sekunden von der Spitze. Besonders Dörfler zeigte seinen Speed und nutzte die Uneinigkeit an der Front, um an Fröhlich vorbeizuziehen. Eine halbe Runde später konnte der Deutsche jedoch direkt kontern und eine weitere halbe Runde später fand er sich selbst in Führung liegend wieder. Zimmermann überholte Mungenast in einem beinharten Manöver, wobei beide einen weiten Radius in Kurve 1 nehmen musste, was Fröhlich zur Führung nutzte. Martin Mungenast fasste sich nun ein Herz und überholte zuerst Zimmermann und anschließend Fröhlich auf Start / Ziel. Die beiden konnten nun mit schnellen Rundenzeiten eine Lücke reißen und diese bis über die Ziellinie retten. Fabian Dörfler feierte mit Rang 3 sein erstes Podium der Saison. Punkte holten außerdem Zimmermann, Schreiber, Kunisch, D. Potocnik und Birzer. Nach 17 Runden waren die ersten 7 Fahrer nur sage und schreibe 3,5 Sekunden voneinander getrennt. Für Dominic Potocnik waren es gar die ersten 2 Punkte seiner noch jungen Karriere im Verein. Und damit nicht genug: Er fuhr sogar die schnellste Runde des Rennens.

„Heute konnte ich bereits beim Sprint zum ersten Mal gut mithalten!“, so der jüngste Teilnehmer. „Im Hauptrennen verbremste ich mich leider in der Kellermann-Kehre und fiel ans Ende des Feldes, aber ich konnte mich immerhin noch auf P10 zurückkämpfen.“

 

Für das Hauptrennen, in dem ein Pflichtboxenstopp absolviert werden musste, wurden in der Pause die Karts getauscht. Die Standzeit beim Stopp hing vom Fahrergewicht ab, 3 Sekunden musste man jedoch mindestens stehen. Die Startaufstellung ergab sich aus dem Zieleinlauf im Sprint. Bei einer Renndauer von 35 Minuten konnte das Timing des Boxenstopps von jedem Fahrer selbstständig gewählt werden, sodass die Strategie ebenfalls einen Einfluss auf das Rennergebnis haben sollte. Fröhlich fand nach dem Start am Ausgang von Kurve 1 die bessere Traktion als Mungenast und beschleunigte seinen Mitstreiter aus. Er konnte sich direkt um mehrere Kartlängen absetzen, doch nach einigen Runden, kam Mungenast selbst auf Tempo und konterte. Der Österreicher führte nun vor dem Deutschen und es sah nach einem Favoritensieg aus. Doch im Windschatten tauchte plötzlich Theresa Kunisch auf. Von Startplatz 6 kämpfte sich die schnellste Frau des Vereins rasch nach vorne und wartete geduldig auf ihre Chance, die Führung zu ergattern. Ab Runde 8 sammelte sie die ersten Führungsrunden ihrer Karriere. Doch dann setzte sie auf den Boxenstopp, was im Nachhinein vielleicht nicht die beste Entscheidung war. Durch ihre lange Standzeit fiel sie ins Hinterfeld zurück, wo sie ihren Speed zu selten nutzen konnte. Auch Mungenast absolvierte nun seinen Stopp, Fröhlich lag daraufhin wieder in Führung und konnte gemeinsam mit Moritz Birzer, der sich herangekämpft hatte, im Formationsflug niedrige Rundenzeiten in den Asphalt brennen.

Nach weiteren 10 Runden, setzte sich Birzer neben Fröhlich und ging

problemlos vorbei. Die Boxenstopps sollten nun entscheiden. Fröhlich bog als nächstes ab und als Birzer 3 Runden später, immer noch in Führung liegend wieder zurück auf die Strecke kam, war ersichtlich, dass ein Debütsieg kurz bevorstand.

„Im Sprint lief es bei mir gar nicht, da war ich scheinbar noch nicht wach. Das Hauptrennen war dagegen ein Traum. In der Startphase direkt von P8 auf P4 nach vorne und dann mit einer klugen Boxenstrategie bis auf P1 gekämpft. Ich freue mich natürlich mega über meinen ersten Sieg!“, gab Birzer nach Rennende zu Protokoll.

 

Dahinter wurde es noch einmal spannend. Andreas Wolfertstetter konnte sich aufgrund einer kürzeren Standzeit auf Rang 3 schieben und hielt diese Position mit konstanten Rundenzeiten. Verdient sicherte er sich sein erstes Podium 2024.

„Im Sprint noch chancenlos, im Hauptrennen den Stopp taktisch klug eingesetzt und dann mit schnellen Zeiten nach vorne gefahren. Ich bin sehr zufrieden!“, freute sich Wolfertstetter.

 

Mungenast musste sich durch den Verkehr auf Rang 4 zurückkämpfen, Schreiber wurde abermals 5. Titelverteidiger Daniel Zimmermann, der das ganze Rennen mit einem schwachen Kart zu kämpfen hatte, rettete sich 9 Tausendstelsekunden vor Theresa Kunisch ins Ziel, die ihre Aufholjagd immerhin noch auf Platz 7 beendete. Fabian Dörfler wurde 8., Manuel Haaser sicherte sich bei seinem Einstand mit Platz 9 ebenfalls 2 Zähler und Dominic Potocnik konnte seinem Konto mit Rang zehn einen weiteren Punkt hinzufügen.

 

In der Meisterschaft führt weiterhin Fröhlich mit 86 Punkten vor Mungenast (65), Zimmermann (55), Birzer (44) und Loinger (41). Bei nunmehr zwei ausstehenden Läufen haben nur noch Fröhlich, Mungenast und Zimmermann rechnerische Chancen auf den Meisterschaftstitel.

 

In der Teamwertung liegt Team Piefke (Fröhlich / Schreiber) mit 116 Punkten vor Vintage KaRT (Loinger / Mungenast; 106). Hier könnte es noch einmal eng zu werden.

 

Der kompletten Meisterschaftsstand ist auf www.kart-inntal.at/meisterschaft-2024/ einsehbar.

 

Am 2. November findet der letzte Outdoorlauf des Jahres in Ampfing statt, bevor die Saison mit dem Rennen in Innsbruck am 30.11. zu Ende geht. Neue Teilnehmer bzw. Gaststarter sind jederzeit willkommen!

 

Anmeldung über kart.inntal@gmail.com oder über Instagram: @kartracingteaminntal

 

Bis dahin! Keep Racing

Sprintrennen:

1. Martin Mungenast

2. Johannes Fröhlich

3. Fabian Dörfler

Hauptrennen:

1. Moritz Birzer

2. Johannes Fröhlich

3. Andreas Wolfertstetter

Die Ergebnisse im Detail.



sieg beim 6h Rennen in Ampfing - 20.07.2024

Am 20.07.2024 war es endlich so weit. Johannes Fröhlich, Rekordvereinsmeister, und sein ewiger Rivale und Freund Martin Mungenast traten erstmalig bei einem Langstreckenrennen im Duo an. Die Vorzeichen waren also schonmal gut. Die Konkurrenz an diesem Tag jedoch auch – es meldeten sich sage und schreibe 32 weitere Teams bestehend aus bekannten Gesichtern und Vereinen, aber jedoch auch einige unbekannte Gegner.

 

Nach kurzer Einweisung durch die Rennleitung ging es ins Qualifying. Unser Team bekam die Startnummer 1 zugelost. Ein gutes Omen? Würde sich zeigen.

Bei der kurz vorher erfolgten Strategie einigten sich unsere Fahrer darauf, die 20-minütige Session aufzuteilen. Johannes ging als erster aus der Box und konnte sich mit starken Zeiten im vorderen Mittelfeld festsetzen. Danach übernahm Martin mit etwas mehr als 9 Minuten auf der Uhr.

Bei immer schneller werdender Strecke konnte er sich ein wenig vom Verkehr befreien und setzte kurzzeitig mit der absolut schnellsten Runde ein Zeichen, nur um kurz darauf auf Rang 2 abzurutschen. Nach Ablauf der Zeit fixierte das Team sensationell Startplatz 2, mit mehr als 0,600 Sek Rückstand auf Platz 1. Dieses Kart hatten unsere Jungs zu diesem Zeitpunkt bereits als absolute Rakete im Fuhrpark ausgemacht – doch dazu nochmal später mehr.

 

Unser Team entschied sich aufgrund der Pace im Qualifying, auf Martin als Startfahrer zu setzen.

Dieser erwischte einen sehr guten Start und konnte P2 halten, jedoch verlor man bereits am Start einige Meter auf das überlegene Kart auf P1. Nach einer Stunde lag das Team auf P3, Johannes übernahm ein neues Kart – mit etwas brustschwachem Motor - und konnte P3 in der folgenden Stunde ohne größere Probleme halten. Nach knappen 3 Stunden musste Martin Mungenast wieder ran, auch dieser konnte sich aus gröberen Problemen raushalten und sicherte P3 nach hinten ab, auch wenn nach vorne nicht viel ging.

Doch es musste auch unsere Mannschaft mal erwischen: Nach dem dritten Wechsel bekam Johannes leider einen „Traktor“ und verlor durch dieses sehr langsame Kart massiv an Boden. Jedoch schlug hier der im Verein berühmt- berüchtigte „Hanni-Faktor“ zu. Er konnte sich trotz massiver Unterlegenheit P5 halten, das hieß, die Chancen auf ein Podium waren noch intakt. Unser Team hatte allerdings noch ein Ass im Ärmel. Wir erinnern uns: das Kart, das auf P1 der Startaufstellung stand, war eindeutig das stärkste im Paddock. Genau dieses Kart bekam Martin Mungenast für seinen letzten Stint zugelost.

Bereits kurz nach seinem Boxenstopp und nach nicht einmal einer Runde bekam Teamkollege Fröhlich bereits am Boxenfunk zu hören … „hahaha – was für eine Rakete – Hammertime, lets go!“ (oder so ähnlich… es war zu laut).

Mit einer schnellsten Runde nach der anderen konnte Mungenast den Rückstand von knapp einer  Minute auf nur knapp 12 Sekunden reduzieren, doch sein Stint ging noch eine Weile.

Als Mungenast zum letzten Boxenstopp kam war unser Team bereits knappe 30 Sekunden vor P2, und mehr als 45 Sekunden vor P3.

Johannes übernahm nun wieder ein anderes Kart für seinen letzten Stint und musste den Vorsprung mit einem Mega-Stint von knapp 1h30 nun stabil halten.

Doch nach einigen Runden stellte sich Ernüchterung ein. Das erhoffte Kartglück ging unseren Jungs scheinbar aus! Johannes führ am absoluten Limit, konnte jedoch keine Zeit unter 1.03.5 fahren.

 

Die Konkurrenz dahinter hatte jedoch eine schnelle Phase und konnte den Vorsprung konstant reduzieren. Allerdings hatten die anderen Teams noch einen Boxenstopp vor sich, da unser Team mit Startnummer 1 als erstes Team die letzte Stopp-Serie eröffnete.

Zu diesem Zeitpunkt schien der Rennsieg akut in Gefahr, vor Allem, da die Konkurrenz in Form vom Team KEC, nun auch das berüchtigte „Red Bull Kart“ bekamen.

Johannes ließ das alles jedoch völlig kalt. Er spulte seine Runden wie ein Uhrwerk ab und konnte seine Zeiten weiter drücken.

Nach den Wechseln der Gegner machte sich bereits leichtes Aufatmen breit. Die hinteren Teams konnten das Tempo nicht weiter erhöhen und kamen nur sehr langsam näher, beziehungsweise fuhren teils langsamer als Johannes. 30 Minuten vor Rennende lagen wir 28 Sekunden vor Position 2, es schaute also sehr gut aus! Es galt nun, haarige Situationen beim Überrunden zu vermeiden und das Ergebnis ins Ziel zu bringen. Johannes schaffte das mit Bravour, von der Pitwall aus bekam er bereits verfrühte Gratulationen über den Teamfunk durch die Kollegen Loinger und Huber, die das Rennen live auf Instagram mitverfolgten.

Nach 6 Stunden war es dann so weit: Johannes Fröhlich überquert die Ziellinie als Erster und holt so gemeinsam mit Martin Mungenast den ersten Sieg für das Kart Racing Team Inntal bei einem Langstreckenrennen.

 

Die Erleichterung war beiden ins Gesicht geschrieben, wahrscheinlich wurde auf der Kartbahn Ampfing selten so gejubelt wie von unserem Team.

 

Wir bedanken uns beim Team der Kartbahn Ampfing rund um Claus für die perfekte Organisation und den großen Pokal ;-)

 

 

Bis Bald, Ampfing!



3. Meisterschaftslauf in wasserburg - 07.07.2024

Beim dritten Meisterschaftslauf in Wasserburg eroberte Johannes Fröhlich in einem Tausendstelkrimi den Sieg vor Martin Mungenast und Daniel Zimmermann.

 

Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, weshalb wir den Außenbereich der Bahn nicht nutzen konnten. Das bedeutete einen Wechsel des Rennmodus vom regulären Format mit Sprint und Hauptrennen auf den Modus „Zeitattacke“. Die Fahrer mussten also in 4 separaten Stints auf die Jagd nach der schnellsten Rundenzeit gehen.

 

In Heat 1 setzte sich Daniel Zimmermann mit einer Zeit von 33.528 klar vor Martin Mungenast (33.898) und Johannes Fröhlich durch. Auf den weiteren Plätzen trennten die Fahrer nur 0.4 Sekunden zwischen P4 und P9.

Lauf 2 konnte Martin Mungenast für sich entscheiden, vor Fröhlich und Zimmermann. Marco Schreiber landete erneut auf P4 und bestätigte die starke Leistung aus Lauf 1.

Es zeichnete sich bereits ein Duell der 3 Protagonisten ab, bei welchem in Lauf 3 erneut Zimmermann ein Ausrufezeichen setzen konnte.

Er stellte sein Kart erneut auf P1 mit 33.336 – Fröhlich wurde hauchdünn zweiter (33.367).

Mungenast folgte auf P3. Die Entscheidung sollte in Heat 4 fallen, alle 3 Fahrer hatten noch gute Chancen auf den Sieg.

Hier entschied Johannes Fröhlich den Lauf mit einer 33.429 für sich, daher konnte er sich auch den Tagessieg sichern.

 

Unglaubliche 0.004 Sekunden dahinter erkämpfte sich Martin Mungenast P2, mit seiner letzten Runde des Tages schob er sich von P5 auf P2 in diesem Umlauf vor.

Marco Schreiber, Teamkollege von Fröhlich, erobert P3 mit einer 33.516 und bestätigte erneut seine Konstanz auf der Bahn in Wasserburg.

Daniel Zimmermann stellte sein Kart nur auf P4 und musste sich mit Platz 3 in der Tageswertung begnügen.

 

 

 Der aktuelle Meisterschaftsstand ist abrufbar unter dem Menüpunkt "Meisterschaft 2024".

Die Vereinsmeisterschaft geht nun in die Sommerpause - weiter geht es am 31.08. in Bozen.

Unsere Mitglieder werden sich in der Zwischenzeit bei einigen Langstreckenrennen, darunter dem 6h Rennen von Ampfing am 22.07., Rennfit halten.

 

#keep Racing!

Kart Inntal

 

 

Das Podium: Johannes Fröhlich gewinnt vor Martin Mungenast und Daniel Zimmermann.

Das Ergebnis im Detail:

 

 

 

Johannes Fröhlich entscheidet das Rennen durch die schnellere Runde als Martin Mungenast für sich. Ebenso punktgleich lagen Wolfertstetter und Bergmeier, wo sich ebenjener durch die schnellere Zeit durchsetzen und P6 erobern konnte.



meisterschaftsrennen #2 - Ampfing 23.06.2024

Beim zweiten Saisonlauf des Kart Racing Team Inntal wurde ein neues Rekordteilnehmerfeld verzeichnet. 21 Fahrer kämpften um die Plätze und um Punkte in der Vereinsmeisterschaft.

 

Herrliches Wetter bildetet die Kulisse des eigentlich bereits dritten Laufs. Doch während der Saisonauftakt mangels Teilnehmer noch ersatzlos gestrichen werden musste, wurde es diesmal eng auf der Strecke. Zahlreiche Gastfahrer bereicherten die Startaufstellung, so dass ein heißer Ritt um die Plätze erwartet werden konnte.

 

Im 8-minütigen Qualifying wurde bereits verbissen um die beste Zeit und einen möglichst guten Startplatz gekämpft. Durchsetzen konnte sich mit Martin Mungenast vor Martin Loinger und Johannes Fröhlich die üblichen Verdächtigen, wenn man so will. Auf Rang 5 folgte bereits die schnellste Frau des Vereins, Theresa Kunisch. Titelverteidiger Daniel Zimmermann konnte mit unterlegenem Material nur Startplatz 16 erringen.

 

Aus der ersten Reihe katapultierte sich Loinger mit einem Blitzstart in Führung, gefolgt von Mungenast, Fröhlich und Rogg. Letzterer zeigte früh ein beeindruckendes Renntempo und ging in Runde 3 an Fröhlich vorbei. Jedoch tat sich bereits eine Lücke zwischen beiden Kampfpäärchen auf. Korbinian Rogg konnte diese jedoch schließen, Fröhlich im Schlepptau und beim Kampf mit Mungenast um Position 2 nutzte Fröhlich auf der Innenbahn von Kurve 1 die Lücke, um an beiden vorbeizuziehen. Loinger hatte sich an der Spitze dadurch bereits ein kleines Polster herausgefahren. Auch im Mittelfeld wurde hart gekämpft. Tom Bauer ergatterte Rang 5 von Theresa Kunisch und Daniel Zimmermann machte Boden gut und erreichte noch Rang 7. Andreas Wolfertstetter wurde im Vierkampf in der Wirtshaus Kurve weit nach außen gedrückt. Der Platz und besonders der Grip reichte abseits vom Kerb leider nicht mehr aus und so schlug er unsanft in die Reifenstapel ein, wodurch sein Rennen ruiniert war. Der Fahrer überstand den Bandenkuss zum Glück unbeschadet. An der Front konnte nun Fröhlich mit tiefen Rundenzeiten den Rückstand auf Loinger verringern, ging schließlich an ihm vorbei und feierte den Sieg im Sprint vor Loinger. Rogg konnte Mungenast in einem heißen Fight Rang 3 noch streitig machen und durch den Zweikampf an der Spitze aufschließen. Im Ziel trennten die ersten vier Fahrer sage und schreibe nur 0,458 s voneinander. Den letzten Punkt ergatterte mit Rang 8 Ralf Löffler. Nur 4 Sekunden fehlten dem jungen Neuling Simon Wimmer zum Punktgewinn auf Rang 9.

 

Nach einer halbstündigen Verschnaufpause wurde das Hauptrennen gestartet. Die Fahrer mussten sich nach Tausch auf ein neues Kart einstellen ohne ein Qualifying gefahren zu sein. Die Startaufstellung ergab sich aus dem Sprintergebnis. Als Neuerung wurde erstmals eine sogenannte Jokerlap getestet. Jeder Fahrer hatte einmal im Rennen die Möglichkeit, eine Abkürzung zu fahren und das Infield auszulassen. Die Jokerlap ersetzte somit den Pflichtboxenstopp, was organisatorisch praktikabler schien.

Johannes Fröhlich nutzte seine Pole Position und ging in Führung, die der Meisterschaftsführende jedoch nicht lange halten konnte. Rogg und Zimmermann überholten den Deutschen in Runde 3 im Formationsflug, dahinter hielten sich Loinger und Mungenast im engen Duell. Da Zimmermann nicht an Rogg vorbeikam, setzte er schon in Runde 9 zur Jokerlap an. Diese brachte einen Zeitvorteil von etwa 20 Sekunden, wodurch er in Führung ging und mit schnellen Rundenzeiten im Vergleich zu Rogg im Fernduell Boden gutmachte Rogg fehlten in den kommenden Runden etwa zwei Zehntelsekunden pro Runde auf Zimmermann. Dadurch kam er nach seiner Jokerlap in Runde 16 nur auf Rang 2 zurück. Zimmermann gewann das Rennen nach 22 Runden schließlich vor Rogg, Fröhlich, Loinger und Mungenast und konnte seinen ersten Saisonsieg feiern.

 

„Bei diesem großen und starken Fahrerfeld bin ich sehr glücklich über diese wichtigen Punkte und freue mich bereits auf den nächsten Lauf in Wasserburg!“, so Zimmermann nach dem Rennen.

 

Auch Korbinian Rogg war nach zwei Podestplätzen mehr als zufrieden: „Ich hatte in beiden Rennen ein solides Kart. Die Kollegen sind extrem gut Kampflinie gefahren, jedoch konnte ich im Sprint mit einem Gewaltakt den 3. Platz einnehmen. Im Hauptrennen hat Daniel [Zimmermann] dann die bessere strategische Entscheidung zur Jokerlap getroffen.“

 

Dahinter punktete Löffler abermals auf Rang 6 vor Rückkehrer Florian Schönegger und Marco Schreiber. Theresa Kunisch wurde 9. und den letzten Zähler erreichte Elias Purtauf mit Rang 10. Purtauf, der in Straubing noch auf das Podium gefahren war, hatte im ersten Lauf mit einem defekten Kart keine Chance und kämpfte sich von Startplatz 18 stark nach vorne.

 

In der Meisterschaft führt weiterhin Fröhlich mit 35 Punkten vor Zimmermann (27), Mungenast (25), Rogg (24) und Loinger (20). Hier sind bereits jeweils die beiden schlechtesten Ergebnisse gestrichen.

 

In der Teamwertung liegt Vintage KaRT (Loinger / Mungenast) mit 45 Punkten vor Team Piefke (Fröhlich / Schreiber; 39), TKDZ Racing (Kunisch / Zimmermann; 32) und Team Faketaxi (Wolfertstetter / Bauer; 22)

 

Der kompletten Meisterschaftsstand ist auf www.kart-inntal.at/meisterschaft-2024/ einsehbar.

 

Bereits in 10 Tagen, am 7. Juli, geht es in Wasserburg weiter mit Lauf 3. Neue Teilnehmer bzw. Gaststarter sind jederzeit willkommen!

 

Anmeldung über kart.inntal@gmail.com oder über Instagram: @kartracingteaminntal

 

 

Bis dahin! Keep Racing

 

 

Hier das Ergebnis im Überblick:

 

 

Der Rennbericht folgt in Kürze!

 

#keepRacing

 

Das Sprint Podium:

Johannes Fröhlich sichert sich den Sieg vor Martin Loinger und Korbinian Rogg.

 

Das Podium ders Hauptrennens:

Daniel Zimmermann holt sich den Sieg vor Korbinian Rogg und Johannes Fröhlich.



Meisterschaftsrennen #1 - Straubing 04.05.2024

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen um die 20 Grad fand der Saisonauftakt für
das Kart Racing Team Inntal statt. 15 Fahrer fanden sich auf der Bahn in Straubing ein, um die ersten Punkte
für die Meisterschaft 2024 zu erkämpfen.

 

Leider musste Titelverteidiger Daniel Zimmermann wegen einer
terminlichen Überschneidung beim ersten Rennen passen.


Die Meisterschaft stand unter einem neuen Stern, im Vorfeld wurde eifrig an Format, Punktesystem und
Rennmodus usw. gefeilt.


Folgende Vereinbarungen wurden getroffen:
- Von April bis Dezember findet jeweils am ersten Wochenende des Monats (Sa oder So) ein
Meisterschaftsrennen statt (Sommerpause im August)
- Beim Rennformat wird zukünftig in einen Sprint und ein Hauptrennen unterteilt. Im Hauptrennen ist
ein Pflichtboxenstopp durchzuführen.
- Punkte im Sprint für die ersten 8 Fahrer: 10 – 8 – 6 – 5 – 4 – 3 – 2 – 1
- Punkte im Hauptrennen für die ersten 10 Fahrer: 25 – 18 – 15 – 12 – 10 – 8 – 6 – 4 – 2 - 1

 


Bevor es in das erste Sprintrennen in der Geschichte des Vereins ging, war ein fünfminütiges Qualifying zu
bestreiten. Hier setzte sich Martin Mungenast vor Johannes Fröhlich und Andreas Wolfertstetter durch.
Im Sprint über 17 Runden setzten sich die Führenden anfangs ab, jedoch eroberte Elias Purtauf, von Position
4 gestartet, schnell Rang 3 und saugte sich im Heck von Fröhlich fest.

Mungenast gelang es daraufhin, einen
Vorsprung herauszufahren und das Sprintrennen souverän für sich zu entscheiden sowie 10 Punkte für die
Meisterschaft einzuheimsen.

Purtauf übte massiven Druck auf Fröhlich aus und konnte sich mit einem
beherzten Manöver in der Kellermann-Kehre vorbeiquetschen. Der Deutsche konterte jedoch beim
Herausbeschleunigen und ließ sich Rang 2 vor Purtauf danach nicht mehr nehmen. Dahinter kam Martin
Loinger mit einer Zehntelsekunde denkbar knapp noch vor Wolfertstetter ins Ziel. Die Punkteplätze
komplettierten Bauer, Rogg und Baade auf den Plätzen 6 bis 8.


Für das Hauptrennen wurden anschließend die Karts getauscht, Sieger mit dem Letztplatzierten, Zweiter mit
dem Vorletzten usw., um die Leistungsunterschiede der Karts auszugleichen. Strategietechnisch hatte das
Rennen nun ebenfalls eine Neuerung zu bieten: Ein Pflichtboxenstopp war von jedem Fahrer während des
35-minütigen Rennens durchzuführen. Den Zeitpunkt konnte man selbst wählen.

Die Standzeit hing ab vom
Gewicht des Fahrers und wurde mittels eines Buzzers und Stoppuhr gemessen. Der Einfluss des
Fahrergewichts wurde dabei in den Preseason Testings ermittelt (in Straubing: 0,4s bei 10kg pro Runde).
Die Startreihenfolge ergab sich aus dem Ergebnis des Sprints. Das bedeutete abermals Mungenast auf Pole
vor Fröhlich und dieser bog nach Erlischen der Ampel zum zweiten Mal auch als Erster in Turn 1 ein. Die
beiden Führenden setzten sich rasch von den Verfolgern ab.

Bereits in den ersten beiden Runden suchten
Purtauf und Loinger die Box auf, um ihren Pflichtboxenstopp zu erledigen.

Der errechnete Vorteil: Im
Anschluss auf freier Bahn mit schnellen Rundenzeiten den Undercut gegen die Konkurrenz einzusetzen. In
Runde 5 gelang es Fröhlich die Führung zu übernehmen, absetzen konnte er sich von Mungenast jedoch
nicht. Im Formationsflug hämmerten die beiden die schnellsten Rundenzeiten in den Asphalt. Dahinter
ergaben sich spannende Kämpfe zwischen Purtauf, Loinger, Wolfertstetter, Rogg und Birzer um die Plätze,
wobei in dieser Gruppe jederzeit fair gegeneinander gefahren wurde.

Auch die Strategie sollte hier über das
Resultat mitentscheiden. In Runde 21 suchte zuerst Fröhlich die Box auf, eine Runde später Mungenast und
dann Birzer. Aufgrund der kürzeren Standzeit konnten Fröhlich und Birzer dabei Zeit gewinnen und lagen
bereinigt nun in Führung. Mungenast musste Boden auf der Strecke gut machen und kämpfte sowohl Rogg
als auch Wolfertstetter nieder, um zurück auf das Podium zu kommen. Moritz Birzer konnte seinen Vorsprung
jedoch knapp verteidigen und mit Platz zwei einen beeindruckenden Einstand feiern.


Fröhlich freute sich erwartungsgemäß sehr über seinen Sieg: „Ein toller Einstand in die Saison, v.a. da mir
letzte Saison das Glück nicht unbedingt hold war. Der Zweikampf mit Martin [Mungenast] in beiden
Rennen war richtig stark von beiden Seiten. Besonders freue ich mich aber über die rege Teilnehmerzahl
und den gelungenen Saisonstart. Der Pflichtboxenstopp hat meiner Meinung nach zusätzlich für Spannung
gesorgt, das hat echt Spaß gemacht.“


Hinter Mungenast trennten Wolfertstetter, Purtauf und Rogg auf den Rängen vier bis sechs nach 39
gefahrenen Runden nur etwas mehr als eine Sekunde.

 

Loinger konnte mit Platz sieben nicht von seinem
Undercut profitieren, hatte dabei jedoch zusätzlich Pech mit einem unterlegenen Kart:
„Grundsätzlich war ich mit Platz 4 im Sprint zufrieden“, gab Martin Loinger nach dem Rennen zu Protokoll.
„Im Hauptrennen ging allerdings meine Strategie nicht auf und ich habe deswegen einige Plätze verloren.“


Freuen durfte sich dafür Ralph Bergmeier, der mit Rang 8 seine ersten 4 Punkte holte, knapp vor Tom Bauer.
Den letzten Punkt schnappte sich Miquel Puit mit Platz 10.


Weitere vielversprechende Debüts zeigten Frank Bergmeier und Fabian Doeringer mit den Plätzen 13 und 12
bzw. 12 und 13 sowie der erst 15-jährige Dominic Potocnik mit den Plätzen 14 und 15, wobei sich seine
Rundenzeiten der Spitze kontinuierlich näherten.


Ein großer Dank gilt außerdem dem Team der Kartbahn Straubing, das mit viel Zeit und Geduld alle Wünsche
zum Rennformat erfüllen konnte!

 


In der Meisterschaft übernimmt Fröhlich die Führung mit 33 Punkten vor Mungenast mit 25 und Birzer mit
18 Punkten. Bei den Teams liegt Vintage KaRT (Loinger/Mungenast) mit 36 Punkten vor Team Piefke
(Fröhlich/Schreiber) mit 33 Punkten.

 


Der kompletten Meisterschaftsstand ist auf www.kart-inntal.at/meisterschaft-2024/ einsehbar.
Die weiteren Rennen vor der Sommerpause finden am 23. Juni in Ampfing sowie am 7. Juli in Wasserburg
statt.
Neue Teilnehmer bzw. Gaststarter sind jederzeit willkommen!


Anmeldung über kart.inntal@gmail.com oder über Instagram: @kartracingteaminntal


Bis dahin! Keep Racing!

Alle Teilnehmer hatten sichtlich Spaß am neuen Rennformat.

Das Podium des Hauptrennens: Johannes gewinnt vor Moritz und Martin.

Das Podium des Sprints: Martin M. gewinnt vor Johannes und Elias.



neue saison, neues konzept!

Unsere zwei Mitglieder Johannes Fröhlich und Andreas Wolfertstetter haben zusammen mit dem Vorstand über den Winter an einem neuen Konzept für unsere Vereinsmeisterschaft gefeilt. Das Resultat wollen wir hier kurz vorstellen, verweisen jedoch auf unsere Social-Media Kanäle auf Facebook und Instagram @kartracingteaminntal für die neuesten Informationen!

 

Die Saison startet am 04.05. mit dem Rennen in Straubing, gefolgt vom 23.06. in Ampfing.

Alle weiteren Termine könnt ihr dem Menüpunkt "MEISTERSCHAFT 2024" entnehmen.