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letztes saisonrennen in innsbruck, 20.11.2022 - martin mungenast krönt sich zum meister

Es war angerichtet. Der Showdown um den Vereinsmeistertitel zwischen Martin Loinger und Martin Mungenast auf der Kartbahn Innsbruck konnte von der Ausgangslage her nicht spannender sein. Mungenast hatte 1 Punkt Vorsprung und konnte sich mit einem Sieg oder einer besseren Platzierung als Loinger den Titel holen. Martin Loinger konnte den Titel gewinnen, wenn er 2 Positionen vor Mungenast ins Ziel kommt.

Allerdings: Sollte Loinger gewinnen und Mungenast auf P2 landen, würde das erstmals in der Geschichte des Vereins einen Titelgewinn von 2 Piloten bedeuten.

 

Gefahren wurde im bekannten Format "Zeitattacke": 4x 12 Minuten Fahrzeit um die schnellste Rundenzeit, mit 4 unterschiedlichen Karts.

In Durchgang 1 konnte Martin Mungenast die Bestzeit holen, Martin Loinger landete auf Platz 2, seine Hoffnungen auf den ersehnten zweiten Titel waren also intakt.

Routinier Elmar Mungenast holte sich den dritten Platz, dicht gefolgt von Fabian Huber, der bei seinem Comeback bewies, dass er nichts verlernt hatte.

 

Heat Nummer 2 sollte bereits eine leichte Vorentscheidung bringen, Martin Mungenast holte erneut die Bestzeit und verbesserte den Bahnrekord. Loinger landete erneut auf Platz 2. Auf Platz 3 schob sich Elias Purtauf mit einem minimalen Vorsprung auf Huber, E. Mungenast und Anton Schwarz.

 

Einheit Nummer 3 bot das selbe Bild. M. Mungenast brannte erneut die schnellste Zeit in den Apshalt, Loinger kam erneut nicht über Platz 2 hinaus, Purtauf und Mungenast fuhren erneut auf die folgenden Plätze. EIn Blick auf die Rundenzeiten zeigte, auf welch hohem Niveau das Feld unterwegs war. Platz 3 und Platz 7 trenten weniger als 0.5 sek. Newcomer Fabian Pürringer konnte sich schnell auf die für ihn neue Strecke einschießen und war nun erstmals unter einer Sekunde Rückstand angelangt, landete damit auf P9.

 

In Heat Nummer Vier war die Ausgangslage bereits klar, Loinger musste auf einen Aussetzer von M. Mungenast hoffen, um noch den Titel zu holen. Diesen Gefallen tat er ihm aber nicht, im Gegenteil: Erneut holte er die Bestzeit, zertümmerte den Bahnrekord mit einer 32.712 und durfte über seinen dritten Titelgewinn jubeln. Purtauf und Loinger matchten sich in einer Hauchdünnen Entscheidung um den 2. Platz und waren nur 0.022Sek getrennt. Das bessere Ende hatte diesmal Purtauf, der sich somit in der Gesamtabrechnung den Dritten Rang, Hinter Sieger Mungenast und Loinger auf Platz 2 sicherte. Elmar Mungenast schaffte es auf Platz 4, gefolgt von Fabian Huber, Anton und Forian Schwarz, Wolfertstetter, Akdogan und Pürringer.

 

Nach dem Rennen gab der überglückliche Vereinsmeister Mungenast zu Wort: "ich bin sehr erleichtert, endlich wieder den Titel geholt zu haben. Innsbruck liegt mir, deshalb war ich vor dem Rennen überzeugt, dass es heute klappen wird. Die Trainingsinheiten mit Martin (Loinger) haben sich ausgezahlt. Gratulation auch an ihn, was für eine starke Saison! Nächstes Jahr wird es sicherlich wieder eine enge Angelegenheit, Johannes kommt von seiner Verletzungspause zurück, auch Elias wird die Lücke weiter schließen. ich bin bereit!"

 

Martin Loinger fand lobende Worte für den Sieger und eröffnete direkt den Kampf um die Krone im Jahr 2023: "Heute war ich leider chancenlos, unglaublich was Martin heute gezeigt hat. Ich gratuliere ihm zum Titel! Ich bin trotzdem sehr zufrieden wie die Saison gelaufen ist, besonders bei den Regenrennen dominierte ich teilweise - ich komme definitiv stärker im kommenden Jahr zurück!"

 

Rookie Fabian Pürringer kommentierte seine Leistung so: "Die Strecke in Innsbruck war absolutes Neuland für mich, es war auch mein erst 2. Rennen mit dem Kart Racing Team Inntal. Ich bin daher sehr glücklich, von den Zeiten her gleich so große Fortschritte gemacht zu haben und die Lücke ziemlich schnell geschlossen zu haben. Ich freue ich auf die neue Saison und werde hoffentlich das ein oder andere Mal etwas weiter vorne ein wörtchen mitreden können!"

Im Anschluss zum Rennen in Innsbruck fand im Gasthof Marschall in Stans die Jahreshauptversammlung statt, bei der die Neuausrichtung des Vereins in Richtung Langstreckenrennen, die Vorstandswahl und die Siegerehrung die Hauptthemen waren. Bei der Vorstandswahl wurde der Wahlvorschlag einstimmig angenommen. Maximilian Dick übernimmt zukünftig die Rolle des Kassiers, Johannes Fröhlich bekleidet erstmals eine Funktion im Vorstand und wird als Schriftführer tätig sein.

Martin Loinger bleibt Obmannstv, Fabian Huber Kassierstv, und auch Obmann Martin Mungenast behält seine Funktion. Im Anschluss zur Versammlung wurde bei einem gemeinsamen Abendessen die Saison 2022 beschlossen und auch schon die nächste Saison besprochen, sowie das ein oder andere Gläschen getrunken.

 

Die Rennsaison 2023 kann kommen! Wir verabschieden uns somit in die kurze Winterpause. :-)

 

 

Ein paar Impressionen von der JHV:

Kassier Stv. Fabian Huber überreicht Vereinsmeister Martin Mungenast den Wanderpokal.

Team Kramsach 2.0 bestehend aus Martin Loinger und Elias Purtauf gewannen überlegen die Teamwertung.


Teammeisterschaft 2022: Loinger/Purtauf siegen vor Wolfertstetter/Puit auf P2, das Team um M. Mungenast und F. Schönegger erobert P3.

Einzelmeisterschaft 2022: Martin Mungenast gewinnt vor Martin Loinger, Johannes Fröhlich (leider abwesend) landete auf P3.



entscheidung um den titel vertagt - doppelrennen bozen 22.10.

Der Wettergott meint es in dieser Saison nicht sonderlich gut mit uns. Auch beim Doppelrennen in Bozen wurde vorab Regen und nasse Strecke vorhergesagt.

Unsere Fahrer traten natürlich dennoch die Reise nach Südtirol an und mussten sich das erste Mal auf dieser Strecke bei feuchten Verhältnissen messen.

 

Nach einer kurzen Besichtigung der Strecke ging es für die Piloten auf die Strecke, das 5-minütige Qualifying sollte die Startaufstellung von Lauf 1 bestimmen.

Am schnellsten fand sich Martin Mungenast zurecht und eroberte die Pole mit einer Zeit von 1.10.368. Fabian Dörfler ließ nach längerer Pause mit P2 und einer 1.12.642 aufhorchen, Johannes Fröhlich auf Platz 3 komplettierte die 2. Startreihe mit Martin Loinger auf P4.

Beim Start konnte sich M. Mungenast behaupten und setzte sich vom Rest des Feldes ab. Dahinter wurde munter um die Positionen gekämpft. Martin Loinger musste im Kampf um den Titel 2 Punkte Rückstand auf Mungenast aufholen und setzte alles daran, die Lücke zu schließen. Nach einem Dreher verlor er P2 an Fröhlich und fiel weit zurück. Wir sahen nun ein ähnliches Bild wie in Ampfing im September. Angestachelt von Wut im Bauch brannte er nun eine schnellste Runde nach der anderen in den Asphalt und konnte sich nicht nur Fröhlich schnappen, nein, er holte sich sogar noch den Sieg vor Martin Mungenast, der gegen Ende des Rennens aus unerklärlichen Gründen seinen großen Vorsprung noch verlor und sogar von Fröhlich noch eingeholt wurde.

Fabian Dörfler landete nach einem einsamen Rennen auf Platz 4, Elmar Mungenast setzte sich gegen Anton Schwarz im Kampf um Platz 5 durch, Andreas Wolfertstetter fuhr als 7., gefolgt von Florian Schwarz über die Ziellinie.

 

Nach einer kurzen Pause und dem vom Reglement vorgegebenen Karttausch ging es mit dem 2. Qualifying weiter. Die Strecke wurde nun im Minutentakt schneller, es ging also für alle Fahrer nun darum, das Limit jede Runde neu zu definieren. Auf nun nur mehr leicht feuchter Strecke und nahezu trockener Ideallinie konnte sich abermals Martin Mungenast die Pole holen (1.03.554) gefolgt von Johannes Fröhlich mit einer 1.03.662. Martin Loinger startete abermals von P4 und musste auch in diesem Rennen wieder einen Weg vorbei an Mungenast finden, um die Titelträume aufrecht halten zu können. Fabian Dörfler bestätigte seine Form aus Lauf 1 und stellte sein Kart auf P4, gefolgt von F. Schwarz, A. Wolfertstetter, A. Schwarz und E. Mungenast.

Beim Start schnappte sich Fröhlich sofort Platz 1 von Mungenast und enteilte bereits, als ein kleiner Fehler ihn im Rennen um den Sieg weit zurück warf. Loinger katapultierte sich am Start auf P3 und lag nun direkt hinter M. Mungenast, den er auch gleich attackierte und angriff. Nach einigen Überholmanövern beider Piloten konnte Mungenast enteilen und war auf dem Weg zu seinem 5. Saisonsieg. Doch Johannes Fröhlich nahm sich ein Beispiel an Loinger aus Rennen 1 und konnte durch seine Pace noch den Sieg vor M. Mungenast und M. Loinger holen.

Im Feld wurde durch die Piloten ebenso hart um die Positionen gekämpft wie in Rennen 1, das muntere überholen und überholt werden aus Rennen 1 war jedoch durch die immer schneller werdende Strecke sehr reizvoll. Ein Fehler, ein Abweichen vond er nun trockenen Ideallinie bedeutete einen Dreher und Zeitverlust.

In einem äußerst spannenden Duell, das sich rundenlang hinzog, konnte sich schlussendlich E. Mungenast abermals vor A. Schwarz behaupten und eroberte P5, knapp hinter Fabian Dörfler, der wieder ein einsames Rennen mit sehr konstanten Zeiten fehlerlos ins Ziel brachte. Auf P7 folgte A. Wolfertstetter, der auf der Strecke in Bozen seine Pace zeigen konnte, aber durch Dreher weit zurückgereiht wurde. Florian Schwarz fuhr als 8. über die Linie und sammelte seine ersten Erfahrungen im Regen bzw auf feuchter Strecke.

 

Martin Mungenast kommentierte nach dem Rennen seine Einsätze wie folgt: "Das Ziel war heute, den Abstand in der Meisterschaft nicht zu verkleinern oder zumindest einen kleinen Vorspung mit nach Innsbruck zu nehmen. Das ist mir glücklicherweise gelungen, auch da ich die Strecke in Bozen nicht sonderlich gerne mag bin ich sehr zufrieden. Allerdings weiß ich nicht, was gegen Ende von Rennen 1 passiert ist. Ich hatte plötzlich keine Pace mehr und kann mir absolut nicht erklären warum. Nun muss die Entscheidung in Innsbruck her, meine Lieblingsstrecke - die Zeichen stehen also schon mal gut."

 

Anton Schwarz ließ uns nach dem Rennen wissen: "Ich bin sehr zufrieden mit meinen Rennen heute, die ersten Runden auf der Kartbahn Bozen, dann noch bei feuchter Strecke, waren eine große Herausforderung. Ich fand mich auf Anhieb gut zurecht und konnte das Tempo im Mittelfeld mitgehen. In beiden Rennen hatte ich sehr coole Duelle gegen Elmar (Mungenast, Anm.). Leider konnte mich der Routinier im Feld nach einigen Positionswechseln hinter sich halten, aber ich bin sicher, beim nächsten Antreten wird das Pendel in die andere Richtung ausschlagen!"

 

Der amtierende Vereinsmeister Johannes Fröhlich, der seine Titelchancen aufgrund eines Rippenbruchs leider bereits im September begraben musste, gab folgendes zu Protokoll: "In erster Linie bin ich froh, dass die Rippe gehalten hat. In zweiter Linie bin ich natürlich sehr zufrieden mit dem Rennergebnis, vor Allem mit dem 2. Rennen. Ich konnte mich von meinem Dreher erholen und vom letzten auf den ersten Platz fahren, das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Das war ein sehr zufriedenstellender Saisonabschluss, da ich in Innsbruck wahrscheinlich nicht am Start sein kann. ich freue mich schon auf die Saison 2023, die uns hoffentlich wieder viele spannende Rennen und auch einige Teamrennen, wie ein 6h oder ein 24h Rennen bringt."

 

 

Das Ergebnis der zwei Rennen bedeutet für die 2 Titelkandidaten M. Mungenast und M. Loinger nun, dass die Entscheidung um die Krone in Innsbruck beim Saisonfinale fallen wird. Die Ausgangslage kann als sehr brisant bezeichnet werden. Martin Mungenast hat 1 Punkt Vorsprung und kann sich mit einem Sieg oder einer besseren Platzierung als Loinger den Titel holen. Martin Loinger kann den Titel gewinnen, wenn er 2 Positionen vor Mungenast ins Ziel kommt.

Allerdings: Sollte Loinger gewinnen und Mungenast auf P2 landen, so haben beide Fahrer die EXAKT gleiche Anzahl an Siegen, 2., 3. und 4. Plätzen.

Da beide Fahrer nie schlechter als 4. wurden und die Punktzahl und Positionen ident wären, würde das erstmals in der Geschichte des Vereins einen Titelgewinn von 2 Piloten bedeuten.

 

Wir freuen uns schon auf ein unfassbar spannendes Finale!

 

 

Die Rennergebnisse im Überblick:

 

Rennen 1 konnte Martin Loinger für sich entscheiden (m.), vor Johannes Fröhlich auf P2 (li.) und Martin Mungenast auf Platz 3.

In Rennen 2 eroberte Johannes Fröhlich vor Martin Mungenast (li.) den Sieg, Martin Loinger komplettiert das Podest auf Platz 3.



regenschlacht in ampfing - 18.09.2022

Bei traumhaften Bedingungen von 15 Grad Außentemperatur und leichtem Regen versammelte sich die Mannschaft des Kart Racing Team Inntal zu den Wertungsläufen 6 und 7 in Ampfing.

Krankheitsbedingt wie auch Verletzungsbeding mussten einige Fahrer kurzfristig absagen, sodass wir dieses Mal leider nur mit 9 Fahrern antreten konnten.

Bei äußerst schwierigen Bedingungen ging es mit einem diesmal 10-minütigen Qualiyfying sofort auf die Strecke. Nach kleineren Rutschern und Drehern, die beim herantasten ans Limit einigen Fahrern passiert sind, fanden alle Fahrer im Feld sehr schnell ihren Rhytmus. Die Pole holte sich der Meisterschaftsführende Mungenast mit einer Zeit von 1:28.626. Sein einziger Konkurrent um die Krone (durch den verletzungsbedingen Ausfall von J. Fröhlich) Martin Loinger folgte ihm auf P2 mit einer 1:29.166.

Beim Start konnte sich Mungenast vor Loinger behaupten, der einen schlechten Start hatte und nach hinten gereiht wurde. Die Fahrer fuhren am absoluten Limit, hart aber fair wurden munter die Positionen getauscht. Nachdem sich Loinger mit der deutlich besten Pace wieder nach vorne arbeiten konnte, war er Mungenast wieder dicht auf den Fersen. Doch ein Dreher schien ihm alle Siegchancen zu nehmen...

Davon unbeirrt startete er erneut eine Aufholjagd und konnte sich mit einem beherzten Manöver in der letzten Runde doch noch an Mungenast vorbeischieben.

Fabian Dörfler kämpfte mit dem Rest des Feldes sehr lang um den letzten verbliebenen Podiumsplatz und konnte sich schließlich gegen Elias Purtauf behaupten.

Auf den weiteren Plätzen folgten Andreas Wolferstetter, Miquel Puit, Marco Schreiber, ein Gastfahrer und Maximilian Dick.

 

im zweiten Qualifying setzte sich Martin Loinger mit einer Fabelzeit von 1:26.830 vor Mungenast durch, der beinahe 2! Sekunden Rückstand hatte.

Marco Schreiber schien nun nach einer doch recht langen Pause wieder seine Form zu finden und folgte auf P3. Im Rennen 2 das selbe Bild wie in Rennen 1: Mungenast und Loinger konnten sich absetzen und kämpften mit dem Messer zwischen den Zähnen um den Sieg. Doch wie in Rennen 1 drehte sich Loinger beim Beschleunigen aus der letzten Kurve und musste diesmal seine Sieghoffnungen endgültig begraben.

Wie vorher wurde auch um den dritten Platz gekämpft, diesmal durch Miquel Puit und Marco Schreiber, die sich gnadenlos aneinander vorbeikämpften, nur um in der darauffolgenden Runde die Positionen wieder zu tauschen. Puit war an diesem Tag auf einer Mission, war dann auch für Schreiber nicht mehr zu stoppen und holte sich sein erstes Podium. Marco Schreiber musste sich mit P4 begnügen. Wolfertstetter folgte auf Platz 5, gefolgt von Fabian Dörfler, dem Gastfahrer, Maximilian Dick und Elias Purtauf.

 

Wir starten in knapp 5 Wochen wieder - das Doppelrennen in Bozen wird ein weiteres spannendes Event um die Krone in der Saison 2022!

 

Die Ergebnisse im Überblick:

 

 

Rennen 1 konnte Martin Loinger vor Meisterschaftsleader Martin Mungenast für sich entscheiden. Fabian Dörfler erreichte zum dritten Mal das Podium mit P3.

Rennen 2 bot ein ähnliches Bild. Martin Mungenast und Martin Loinger waren erneut am Podium zu finden, doch diesmal hatte Mungenast das bessere Ende für sich. Das Podium komplettierte Miquel Puit mit seinem Premierenpodest. Wir gratulieren!



24h rennen in jesolo - 03. bis 04.09.2022

Ein Wochenende der Extraklasse stand für unsere Fahrer Martin Mungenast, Martin Loinger, Johannes Fröhlich, Elias Purtauf und Fabian Huber am Programm.

 

Das Team trat erstmalig beim 24h Langstreckenklassiker in Jesolo an: Ein Event, das Teil der World Rental Kart Endurance Championship ist.

 

Nach der Anreise am Freitag und dem Aufbau des Fahrerlagers ging es für unsere Piloten bereits ins erste freie Training. Bereits im Training sollte sich herausstellen, auf welch hohem Niveau sich die anderen Teilnehmer bewegten.

 

Unsere Piloten rangierten jeweils zwischen Rang 9 und Rang 22 in der Zeitenliste, Freitags angeführt durch die Bestzeit von Martin Mungenast. Am Abend besprachen unsere Piloten nach dem Briefing durch die Rennleitung nochmals

 

das Regelbuch und bereiteten sich bei einem gemeinsamen Abendessen auf den Renntag vor.

 

Am Samstag war es dann so weit. Nach einer Teambuilding Einheit, organisiert von Hannis Freundin Simone, begann auch schon das 70 minütige Training. Es sollte die Entscheidung bringen, wer das 20 minütige Qualifying für das Kart Racing Team Inntal powered by IGP bestreiten darf. Schlussendlich setze sich hier Johannes Fröhlich um 0.017sek gegen Martin Mungenast durch und trat im Qualifying gegen die Weltspitze des Leihkartsports an. Er konnte mit einer fantastischen Runde P13 am Grid erobern und war mehr als bereit, beim spektakulären „Le Mans Start“ das Team nach vorne zu bringen.

 

 

 

Am Start katapultierte sich Johannes sofort 3 Plätze nach vorne, doch leider wurde er – auch durch die teils ruppige Fahrweise der Gegner in den ersten Kurven – wieder auf P19 nach hinten gespült. Am Ende seines Stints nach etwa 60 Minuten fanden wir uns auf P16 wieder.

 

Im Lauf des Nachmittags wechselten wir in der Reihenfolge Fröhlich/Huber/Loinger/Purtauf/Mungenast etwa grob alle 60 Minuten, die Platzierung schwankte zwischen Gesamtrang 14 und 21, auch Boxenstopp-bedingt.

 

Nach einigen etwas langsameren Stints am späten Abend, auch aufgrund mangelnder Erfahrung mit abgefahrenen Reifen, begann die Phase der Reifenwechsel. Johannes Fröhlich übernahm das Kart nach dem Reifenwechsel und brannte eine schnellste Runde nach der anderen in den Asphalt, um dann an Loinger zu übergeben. Die Nacht brach an, und einige Fahrer gönnten sich eine wohlverdiente Pause.

 

Am Morgen bzw Vormittag fanden wir uns konstant zwischen Platz 19 und 21 wieder, die Zeiten waren teilweise schon sehr viel näher an der Spitze dran – besonders Rookie Elias Purtauf bestach durch konstante Verbesserungen. Im Schnitt verloren unsere Piloten 0.4 Sekunden pro Runde auf die absolute Spitze.

 

Johannes Fröhlich konnte leider seine Schicht nicht mehr zu Ende fahren, da er starke Schmerzen im Rippenbereich spürte. Leider wurde später ein Rippenbruch, ohne Fremdeinwirkung oder Unfall, diagnostiziert. Wir wünschen eine schnelle Genesung!

 

Die Ehre des Schlussfahrers gebührte dieses Mal Martin Mungenast, er musste auf P18 knappe 30 Sekunden in einer Stunde aufholen. Kurz vor Schluss lag das Team nur noch 9 Sekunden zurück, doch die Bemühungen zahlten sich leider nicht mehr aus.

 

Unsere Piloten beendeten das Rennen nach 24 Stunden erschöpft aber zufrieden auf P19 von 30 Teams, bzw. P11 in der PRO Kategorie.

 

Das Team konnte sehr viel von den Profis lernen, auch was die Organisation in der Box betrifft – das wird uns in Zukunft einiges erleichtern!

 

 

 

Im Anschluss zum Rennen ging es für die Piloten an den Strand, um sprichwörtlich Kraft zu Tanken. Am Abend verabredeten wir uns mit unserem Partner IGP, der sich auch vor Ort einen Eindruck vom Rennen verschafft hat. Mit dabei waren auch die 2 Freundinnen unserer Fahrer Huber und Loinger, welche sich auch mehrere Stunden nach dem Rennen noch das Debrief der Piloten anhören durften ;-)

 

Die zwei folgenden Tage waren geprägt von Strand, Sonne und Meer, gepaart mit gutem Essen und dem ein- oder anderen Erfrischungsgetränk. J

 

 

 

 

 

Wir bedanken uns bei unserem Partner und Gönner Markus Gamauf, IGP Tirol, der uns durch seine Unterstützung dieses Highlight ermöglicht hat!

 

Ein besonderer Dank gilt Simone, Johannes Fröhlichs bessere Hälfte, die Ihren Tag wieder als Interims-Teammanagerin, Facility Managerin, Köchin und Seelsorgerin füllte!

 

 

 

 

Wir sehen uns wieder, Jesolo!

 



DOPPELRENNEN IN STRAUBING - 21.05.2022

Am 21.Mai stand bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen unser
drittes Meisterschaftsevent auf der Kartbahn Straubing am Programm. Ein vollbesetztes
Fahrerfeld mit 16 Startern versprach beinharte Rennaction auf der schnellen Rennstrecke.
Beim fünfminütigen ersten Qualifying konnte sich Elias Purtauf mit einer Fabelzeit von 49,994,
der schnellsten gefahrenen Runde an dem Tag, die Pole sichern. Dahinter kamen die üblichen
Verdächtigen Martin Mungenast, Martin Loinger, Florian Pflanzl als Gastfahrer und Johannes
Fröhlich.
Gleich nach Rennstart duellierten sich Mungenat und Purtauf, wodurch Loinger mit etwas
unterlegenem Kart an den beiden dranbleiben konnte. Ein Fehler in der berühmt berüchtigten
Kellermann-Kehre wurde jedoch Elias Purtauf zum Verhängnis und Martin Mungenast konnte
das Rennen mit 6 Sekunden Vorsprung vor Loinger beenden. Gleich dahinter konnte Purtauf
nach einer gelungenen Verfolgungsjagd seinen Teamkollegen fast noch abfangen und belegte
den dritten Rang. Den vierten Platz belegte Vereinsmeister Johannes Fröhlich vor dem
Gastfahrer Pflanzl, der auch durch einen Fehler beim Anbremsen neben Loinger
zurückgeworfen wurde. Auf den restlichen Plätzen sammelten sich ein paar altbekannte
Gesichter, wie Marco Schreiber (P6), Max Margreiter (P7), Patrick Reiter (P8), Miquel Puit (P9),
Elmar Mungenast (P10) und Florian Schönegger (P11). Danach kamen die Gastfahrer und
Anton Schwarz bzw. Andreas Wolfertstetter, die durch Fehler bzw. schwächere Karts
zurückgeworfen wurden.
Das erste Rennen zeigte bereits die Schwierigkeiten der Rennstrecke auf und zwang einige
Piloten zu Fehlern.


Der Kartwechsel vor dem zweiten Rennen verlief wie gehabt, nur Loinger spekulierte auf ein
Ersatzkart, da das Kart mit der Nummer 7, welches er fahren hätte müssen, einen deutlichen
Leistungsunterschied auf der Geraden mit sich brachte.
Der „Gamble“ von Loinger schien aufzugehen und er stellte sein Kart mit 0,5 Sekunden
Vorsprung auf die Pole, dahinter kamen Fröhlich, Puit, Schwarz, Wolfertstetter und
Mungenast, der alles aus seinem nun unterlegenem Kart herausholte.
Nach dem Start waren sich Fröhlich und Loinger einig und konnten mit einer hohen Pace vom
Feld davonfahren. Nachdem sie einiges an Abstand zu ihren Konkurrenten gewonnen haben,
begann der Kampf um den Sieg im zweiten Rennen. Mit harten Manövern auf der Bremse
schenkten sich die beiden keinen Zentimeter. Loinger fiel jedoch nach einem Verbremser
zurück und wurde zweiter hinter Vereinsmeister Johannes Fröhlich. Dahinter kam wieder Elias
Purtauf, der sich dementsprechend gut mit der Strecke anfreunden konnte. Mungenast
konnte trotz unterlegenem Kart den vierten Platz nach Hause bringen und sicherte sich
wichtige Punkte für die Meisterschaft. Die anschließende Reihung war Pfanzl (P5),
Wohlfahrtstötter (P6), Puit (P7), Schreiber (P8), Schwarz (P9), Schönegger (P10), Mungenast
E. (P11), Margreiter (P12) und die Gastfahrer. Patrick Reiter beendete das Rennen nicht mit
der vollen Distanz.
Anstatt die Strafe von 4 Positionen für den Kartwechsel anzunehmen, legte Loinger nach dem
Rennen Protest ein, weil von den Mechanikern am Kart 7 ein Defekt festgestellt wurde. Dieser
Protest wurde nach dem Rennen erstmals von einem unabhängigen Renngericht behandelt
und angenommen. Dadurch stand das Ergebnis, wie nach dem Zieleinlauf in Rennen 2 fest.
In der Meisterschaft sind die Fahrer Mungenast, Loinger und Fröhlich wie schon fast jedes Jahr
nur durch wenige Punkte getrennt. Die kommenden Rennen bringen werden also einiges an
Brisanz und Rennaction mit sich bringen.

 

Hier das Ergebnis im Überlick:

 

 

Das Podium aus Rennen 1: Martin Mungenast gewinnt vor Martin Loinger und Elias Purtauf.

In Lauf 2 konnte sich Johannes Fröhlich erneut vor Martin Loinger auf P2 und Elias Purtauf auf P3 durchsetzen.



zeitattacke in innsbruck, vereinslauf 2 - 18.04.2022

Das zweite Saisonrennen der Saison 2022 fand auf der Kartbahn Innsbruck statt. Als Rennmodus wurde wie üblich das Format "Zeitattacke" gewählt. Das bedeutete für die Fahrer 4 Heats, 4 verschiedene Karts, 4 mal Jagd auf die Bestzeit. Da mehrere Fahrer krankheitsbedingt absagen mussten, gingen bei diesem Rennen nur 8 Fahrer an den Start. Das sollte die Motivation der Teilnehmer allerdings keineswegs trüben. Heat 1 zeigte Martin Mungenast mit einer Zeit von 39.102 auf, auf Platz 2 folgte ihm der Routinier Elmar Mungenast mit 39.371. P3 erreichte Martin Loinger. Robin Skornschek zeigte gleich im ersten Umlauf bei seinem Comeback, dass er nichts verlernt hat und holt sich P4, gefolgt von Titelverteidiger Johannes Fröhlich, Huber, Akdogan und Wolferstetter. 

In Einheit 2 zeichnete sich bereits das Duell des Abends ab. Martin Loinger brannte eine 39.040 in den Asphalt und konnte Martin Mungenast (39.061) hinter sich halten, auf P3 konnte Johannes Fröhlich (39.351) zurückschlagen. 

Heat 3 vertagte die Entscheidung erneut, aber es wurde klar, dass M. Loinger und M. Mungenast sich den Sieg unter sich ausmachen würden. Diesmal ging wieder Mungenast als schnellster hervor, er legte mit einer 39.122 erneut die Bestzeit hin, der stark fahrende Loinger folgte auf P2. Johannes Fröhlich riss erneut P3 (39.557) an sich. Auf den weiteren Positionen folgten Daniel Akdogan, der mit P4 seine bisher stärkste Zeit fahren konnte, Skornschek, Huber, E. Mungenast und Andreas Wolfertstetter, der bei seinem ersten Antreten auf diesem Layout nicht an seine fantastische Form aus Ampfing anknüpfen konnte.

 

Es musste also im 4. Durchgang die Entscheidung her. Einmal mehr war Martin Mungenast nicht zu stoppen und brannte mit einer 38.486 die überlegene Tagesbestzeit in den Asphalt, auf Platz 2 reihte sich Elmar Mungenast ein (39.185). Martin Loinger erreichte mit einer Zeit von 39.372 den dritten Platz. 

Johannes Fröhlich erreichte erneut P4, was dem Deutschen auch in der Gesamtwertung den ungeliebten 4. Platz bescherte. 

 

Im Anschluss zum Rennen gab Martin Loinger ein kurzes Statement ab:

"Martin war mit seiner Dominanz heute nicht zu schlagen, aber ich bin froh über mein Ergebnis, einem deutlichen 2. Platz. Die Spannung für die kommenden Rennen steigt, es kann immer viel passieren und plötzlich gehts in der Meisterschaft nach oben oder nach unten".

 

Elmar Mungenast kommentierte seine Leistung wie folgt: 

"Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. In zwei von vier Stints konnte ich hinter Martin jeweils die zweitbeste Zeit fahren und mit 39.18 meine persönliche Bestzeit in Innsbruck erzielen."

 

 

Hier das Ergebnis im Überblick:

 

Weiter geht's Ende Mai mit einem Doppelrennen in Straubing, der Termin wird in Kürze fixiert.


saisonauftakt in ampfing, 13.03.2022

 

Zum Saisonauftakt dominieren die üblichen Verdächtigen die beiden Rennen in Ampfing. Ein neues Gesicht ist dennoch auf dem Podium zu finden.

 

 

 

Im Vorfeld des ersten Saisonlaufs, der in diesem Jahr auf der Outdoor-Strecke in Ampfing stattfand, konnte das Kart Racing Inntal einen neuen Partner präsentieren. Mit der Innsbrucker Ingenieurgemeinschaft Gamauf und Plattner soll u.a. die Teilnahme an einem 24 Stunden Rennen gesichert werden. Auch in der neuen Saison kann auf Travel Europe sowie Gögl Fahrzeugbau gezählt werden, die das Team unterstützen.

 

„Wir freuen uns, einen neuen starken Partner an Bord unseres Teams begrüßen zu dürfen! Vielen Dank an IGP sowie Travel Europe und Gögl Fahrzeugbau, die unseren Verein maßgeblich dabei unterstützen, unsere gesteckten Ziele zu erreichen“, freute sich Obmann Martin Mungenast bereits vor dem ersten Rennen.

 

Doch nicht nur zur Sponsorensuche wurde die Winterpause genutzt, die Rennfahrer trainierten sowohl fleißig körperlich wie auch im Simulator. Nun aber zum sportlichen Geschehen:

 

Leider konnten krankheitsbedingt sowie aus persönlichen Gründen nur insgesamt zehn Fahrer am Saisonauftakt teilnehmen. Zum Favoritenkreis für die neue Saison zählen der deutsche Titelverteidiger Johannes Fröhlich, Vizemeister Martin Mungenast sowie die Kramsacher Martin Loinger und Fabian Huber. Letzterer musste jedoch den Renntag in Ampfing auslassen. Doch auch weitere Mitglieder machen sich berechtigte Hoffnungen. Im Vorjahr gelang acht Fahrern eine Platzierung auf dem Podium zu ergattern.

 

In Rennen 1 überraschte zuallererst Andreas Wolfertstetter mit der schnellsten Zeit im Qualifying besonders den engeren Favoritenkreis und stellte sein Kart auf die Pole Position. Martin Mungenast und Johannes Fröhlich nutzten jedoch ihre Erfahrung, um früh im Rennen an Wolfertstetter vorbeizugehen. Im Anschluss folgte ein enges und sehr umkämpftes Rennen. Mungenast setzte sich zunächst ab und profitierte von den Fights hinter ihm. Doch Titelverteidiger Fröhlich steckte nicht auf, ging sogar in Führung, doch Mungenast war an diesem Tag zu stark. Er kämpfte sich zurück und verteidigte die Führung bis zum Ende. Hinter Fröhlich feierte Wolfertstetter mit Rang 3 ein gelungenes Comeback nach einer Saison Pause und damit sein erstes Podium überhaupt in der Meisterschaft. Loinger wurde 4., dahinter folgten Elmar Mungenast, Miguel Puit und Elias Purtauf. Die Top 7 waren im Ziel nur knapp fünf Sekunden voneinander getrennt, ein Hinweis auf das hohe Niveau der diesjährigen Meisterschaft. Anton Schwarz, Max Margreiter und Rookie Rene Steiner kamen auf den Plätzen 8 - 10 ins Ziel.

 

In Rennen zwei erreichte Loinger die schnellste Qualifikationsrunde, Sieger Mungenast komplettierte die erste Startreihe. Fröhlich gelang im kurzen fünfminütigen Qualifying keine gute Runde und er startete von Platz 5, hinter Puit und Elmar Mungenast. Loinger und Mungenast setzten sich zu Beginn direkt ab, während Fröhlich sich zuerst auf Platz 3 vorkämpfen musste und dann den Versuch startete, aufzuholen. Der Rückstand blieb konstant bei 1-2 Sekunden, doch als sich Loinger und Mungenast an der Spitze nicht mehr über die Führung einig waren, gelang es ihm aufzuschließen. Nun bot die beschauliche Rennstrecke in Oberbayern die Bühne für einen packenden Dreikampf, mit den drei schnellsten Fahrern derzeit. Die Favoriten zeigten jetzt ihre ganze fahrerische Klasse. Loinger gelang es nach harten Duellen, den anderen beiden zu entwischen und er rettete seinen ersten Saisonsieg mit drei Sekunden Vorsprung schlussendlich sicher ins Ziel. Dahinter behielt erneut Mungenast die Oberhand und distanzierte Fröhlich um weitere 0,5 Sekunden. Nach einer größeren Lücke folgten E. Mungenast, Wolftertstetter, Purtauf, Puit, Schwarz, Margreiter und Steiner. Miguel Puit fuhr nach seinem starken Qualifying lange gegen Elmar Mungenast um Position 4, ehe ein Dreher seine Chancen zunichtemachte.

 

„Ärgerlich! Nach dem guten Qualifying habe ich mir natürlich mehr als die Plätze 6 und 7 erhofft. Aber die Pace ist da, darauf kann ich aufbauen“, resümierte Puitn nach Rennende.

 

 „Ich bin sehr glücklich, gut in die Saison gestartet zu sein. V.a. deshalb, weil die beiden Rennen sehr hart umkämpft waren und ich diesmal auch das nötige Glück hatte. Im ersten Rennen war ich schon ein wenig enteilt, konnte aber die Pace beinahe nicht mehr halten und rettete mich noch vor den anderen ins Ziel“,  freute sich der neue Spitzenreiter der Meisterschaft Martin Mungenast.

 

Auch Wolfertstetter strahle nach seinem gelungenen Comeback:
„Ich hatte heute definitiv meinen Spaß! Erste Pole, erstes Podium, erste Schnellste Runde! Rennen 1 war sehr umkämpft und ein absolutes Highlight nach 1,5 Jahren Pause. Rennen 2 war sehr defensiv, aber spaßig gegen Elias [Purtauf] um P5.“

 

Den Fahrern bleibt nicht viel Zeit zum Verschnaufen: Bereits in 5 Wochen steht das nächste Rennwochenende an. Am Ostermontag steigt der 3. Lauf auf der Hausstrecke in Innsbruck.

 

Martin Mungenast gewann das erste Rennen vor Johannes Fröhlich und Andreas Wolfertstetter.

Das zweite Rennen konnte Martin Loinger vor Martin Mungenast und Johannes Fröhlich für sich entscheiden.



25.02.2022: KART RACING TEAM INNTAL NIMMT AM 24H RENNEN IN JESOLO TEIL

Heute wurde gemeinsam mit unserem Partner und Hauptsponsor Ingenieurgemeinschaft Gamauf und Plattner OG beschlossen, dass wir am 03.09.2022 am 24h Rennen in Jesolo teilnehmen. Unsere Fahrer Johannes Fröhlich, Martin Mungenast, Martin Loinger, Fabian Huber und Elias Purtauf sind schon mehr als heiß auf die Herausforderung und werden alles daran setzen, den Verein, welcher unter dem Namen "Kart Racing Team Inntal powered by IGP" auf das Podium zu katapultieren!

 

Wir danken vielmals für die Unterstützung!

Ingenieurgemeinschaft Gamauf und Plattner OG 

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das paddock des kart racing team inntal verabschiedet sich in die winterpause

Wir starten im Februar 2022 mit einem Training in Innsbruck in die neue Saison. Bis dahin könnt ihr in unserem Archiv schmökern.

 

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