In der Vereinsmeisterschaft des Kart Racing Team Inntal standen am Sonntag, den 20.September 2020, die Läufe 5 und 6 auf dem Programm.

Erneut war Ampfing Ort des Geschehens. Die Herbstsonne ließ sich pünktlich zum Zeittraining blicken und die 15 Fahrer versuchten eine möglichst gute Startposition für Lauf 1 zu ergattern.

Am besten gelang dies Johannes Fröhlich. Der Deutsche holte die Pole Position vor Martin Mungenast. Am Start konnte er die Führung verteidigen, es gelang ihm jedoch anschließend nicht, sich von seinen Verfolgern abzusetzen. Besonders Martin Loinger und Martin Mungenast wagten Überholversuche, die Positionen wurden munter getauscht und bis zum Rennende war das Podium völlig offen. Schließlich gesellte sich noch Fabian Huber dazu, der von einem unbefriedigenden hinteren Startplatz durchs Feld pflügte und in der letzten Kurve sogar noch Fröhlich von Platz 3 verdrängen konnte. Den Sieg holte sich Martin Loinger, der damitin der laufenden Saison bereits der 5. Sieger im 5. Rennen war. Mungenast wurde 2., vor Huber, Fröhlich und Florian Schönegger, wobei die ersten 5 Fahrer nach 16 Runden innerhalb von einer Sekunde ins Ziel kamen. Solider Sechster wurde Routinier Elmar Mungenast. Marco Schreiber, der bis dato in der Gesamtwertung auf einem achtbaren dritten Rang lag, wurde im Mittelfeld hart attackiert, verlor dadurch in der letzten Runde Platz 7 und fiel bis auf Rang 11 zurück.

Die Favoriten zeigten auch im Qualifikationstraining zum 2. Lauf ihr Können. Diesmal holte Huber die Pole Position vor Fröhlich und Reiter. Pech hatte wie so oft in diesem Jahr Titelverteidiger Martin Mungenast. Er hatte einen schleichenden Plattfuß an seinem Kart zu beklagen und musste durch den notwendigen Wechsel aus der Boxengasse starten. Fröhlich heftete sich nach dem Start direkt an Hubers Fersen und war auf Wiedergutmachung aus.

Aber auch Patrick Reiter, der zuletzt ein schwieriges Rennwochenende in Italien erlebte, wollte unbedingt wieder ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Auch in diesem Rennen konnte sich niemand absetzen, die Windschattenschlacht aus Lauf 1 schien sogar noch getoppt zu werden. Fröhlich setzte sich in Runde 5 an die Spitze.Doch durch die engen Zweikämpfe lag das halbe Feld in Schlagdistanz.

Der Vizemeister des Vorjahres konnte die knappe Führung jedoch bis zuletzt verteidigen und holte seinen zweiten Saisonsieg. Das Podium komplettierten Fabian Huber und Patrick Reiter. Martin Loinger verlor in der letzten Kurve zuerst Rang 2 an Teamkollege Huber und beim Herausbeschleunigen nutzte Reiter die mangelnde Traktion und verdrängte Loinger gar noch vom Podium. In einem unglaublichen und einzigartigen Finish kamen die ersten 7 Fahrer nach 14 Runden innerhalb von 1,720 Sekunden ins Ziel!„Ich musste im 1. Qualifying mein Kart wechseln und startete nur von Position 10 aus. Aber mit einem immer schneller werdenden Kart und guten Überholmanövern konnte ich bis auf Platz 3 vorfahren. Nach der Pole Position und Platz 2 beim engen 2. Lauf, bin ich sehr froh, immer noch im Titelkampf mitmischen zu können“, freute sich der Kramsacher Fabian Huber.

Martin Loinger verließ die Rennstrecke ebenfalls mit positiven Gefühlen, trotzdes verpassten Podiums in Lauf 2: „Ich war schon lange nicht mehr so zufrieden mit meiner Rennleistung, gerade in Ampfing, wo ich selten zwei gute Läufe erzielen konnte. Ärgerlich war natürlich der Angriff von meinem Teamkollegen in der letzten Kurve. In meinen Augen hat er mich abgedrängt und ich habe deshalb sogar noch das Podium an Patrick [Reiter] verloren. Dadurch ist der Traum vom Meistertitel natürlich weiter weggerückt, aber noch lange nicht aufgegeben!“

Auch Neuling Elias Purtauf war mit seinen Rennen zufrieden: „In Lauf 1 musste ich mich erst auf die Strecke einschießen, es gelang aber Rang 9. Super lief dann Lauf 2, bei dem ich nach Startposition 7 auf Rang 5 in der Spitzengruppe ins Ziel kam.“

Die Ergebnisse der 2 Rennen lauteten:

Rennen 1:

1. Martin Loinger

2. Martin Mungenast

3. Fabian Huber

4. Johannes Fröhlich

5. Florian Schönegger

6. Elmar Mungenast

7. Fabio Weinzettel

8. Andreas Wolfertstetter

9. Elias Purtauf

10. Maximilian Dick

11. Marco Schreiber

12. Miquel Puit

13. Patrick Reiter

14. Bernhard Auer

15. Maximilian Margreiter

Rennen 2:

1. Johannes Fröhlich

2. Fabian Huber

3. Patrick Reiter

4. Martin Loinger

5. Elias Purtauf

6. Marco Schreiber

7. Elmar Mungenast

8. Maximilian Dick

9. Fabio Weinzettel

10. Florian Schönegger

11. Andreas Wolfertstetter

12. Bernhard Auer

13. Miquel Puit

14.  Maximilian Margreiter

15. Martin Mungenast

Wir gratulieren den Siegern zu den fantastischen Leistungen! Der Rennbericht folgt in den nächsten Tagen.

Aufgrund der unvorhersehbaren Corona-Situation waren die Rennfahrer des Kart Racing Team Inntal froh, sich am ersten August-Wochenende überhaupt auf den Weg nach Bozen machen zu können. Dort sollten die Läufe #3 und #4 der diesjährigen Vereinsmeisterschaft abgehalten werden. Insgesamt 12 Fahrer waren auf der anspruchsvollen Piste in Südtirol am Start.
Die Bedingungen machten es den Fahrern am Renntag besonders schwer: Außentemperaturen von bis zu 37 Grad verlangten allen Teilnehmern am Samstagnachmittag enorm viel ab.
Im 1. Qualifying war besonders Martin Mungenast auf Wiedergutmachung aus. Nach einem enttäuschenden ersten Rennwochenende in Ampfing ließ der amtierende Meister sein Kart fliegen und holte die Pole Position für den 1. Lauf. Dahinter stellten sich Huber, Fröhlich und Elmar Mungenast auf. Schon kurz nach dem Start war klar, dass Mungenast sich diesen Sieg nicht nehmen ließ. Dahinter konnte Fröhlich an Huber vorbeigehen, doch als es Huber gelang seinen Rhythmus zu finden, heftete er sich an die Fersen des Deutschen. Den ersten Versuch ausgangs der Doppel-Linkskurve konnte Fröhlich abwehren, doch beim 2. Anlauf an gleicher Stelle klappte das Überholmanöver. Huber kam schließlich 11 Sekunden hinter Mungenast ins Ziel, der mit einer sagenhaften Rundenzeit von 57,980 Sekunden für Aufsehen sorgte. Hinter Fröhlich, der das Podium komplettierte, kämpften E. Mungenast und Martin Loinger rundenlang um Position 4 und nach einigen fairen Manövern konnte Loinger Mungenast hinter sich lassen. Einen guten Eindruck hinterließ außerdem Rookie Elias Purtauf, der bei seiner ersten Teilnahme einen 9. Platz errang.
„Es war besonders im 1. Rennen ein toller Fight mit Martin [Loinger] und ich konnte insgesamt zwei ordentliche Ergebnisse einfahren, daher bin ich sehr zufrieden heute“, so Elmar Mungenast, der 5. und 8. wurde. „Vor allem nach dem bescheidenen Saisonauftakt, bei dem ich in beiden Rennen schuldlos umgedreht wurde, ist das schon eine Genugtuung.“
Zum 2. Lauf stand Fabian Huber auf Pole Position, neben ihm in Reihe 1 Robin Skornschek vor Loinger und Schreiber. Fröhlich musste mit Rang 5 vorlieb nehmen, dabei erging es ihm aber immer noch besser als dem Sieger des 1. Laufs, der nur von Platz 7 aus startete. Huber behauptete die Führung nach dem Start, während Skornschek zu Beginn der 2. Runde in der Highspeed-Kurve 1 der Platz ausging und er Mühe hatte sein Kart auf dem Grasstreifen abzufangen. Dadurch gingen Schreiber und Fröhlich vorbei, M. Mungenast musste dem trudelnden Skornschek ausweichen und verlor wertvolle Zeit. Während sich Schreiber hinter Loinger auf einen Überholversuch vorbereitete, fuhr Huber Zehntelsekunde um Zehntelsekunde auf die Verfolger heraus. In Runde 7 gelang Schreiber das Manöver gegen Loinger im hinteren Streckenabschnitt. Dahinter hatte Fröhlich keine Chance, seinen Platz gegen den heraneilenden Skornschek zu behaupten und fiel wieder auf Platz 5 zurück. Schließlich kam es zum Duell der beiden Meisterschaftsbesten aus dem Vorjahr. Mungenast, der stetig Zeit auf Fröhlich gutmachte, überholte ihn aus dem Windschatten auf Start und
Ziel. Doch Fröhlich konnte einige Kurven später mit einem überraschenden Manöver seinen Platz zurückerobern. Es folgten 5 Runden, bei denen Mungenast alles versuchte, um noch einmal vorbeizugehen, doch der Deutsche konnte sich äußerst knapp bis ins Ziel behaupten. Fabian Huber feierte nach 21 Runden seinen lang ersehnten ersten Sieg in der 8. Saison. Nachdem Huber schon eine Vielzahl an Podestplätzen errungen hatte, schien dieser Sieg überfällig und rundete ein perfektes Wochenende für den Kramsacher ab:
„Ich war ja schon mit Lauf 1 äußerst zufrieden, aber dass ich das sogar noch toppen kann, war unglaublich. Ich freu mich wie narrisch über meinen ersten Sieg in der Meisterschaft!“
Ein Wochenende zum Vergessen erlebte dagegen Patrick Reiter. Vor der Saison machte er sich berechtigte Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden in der diesjährigen Meisterschaft und bestätigte das mit einem 2. Platz zum Auftakt in Ampfing. Doch in Bozen konnte er auf einer ihm unbekannten Strecke mit mäßig laufenden Karts wenig ausrichten. Mit den Plätzen 10 und 7 konnte der Österreicher zwar noch punkten, verlor jedoch den Anschluss im Tableau vorerst.
In der Meisterschaft verteidigte damit Fröhlich die Spitze mit 53 Punkten (* 42 inkl. Streichresultat) vor Schreiber mit 49 Punkten (*41) und Loinger mit 48 (*37).
Bei drei noch ausstehenden Wettkämpfen findet das nächste Doppelrennen am 12. September in Ampfing statt.

Das Rennergebnis im Überblick:

Lauf 1:

1. Martin Mungenast

2. Fabian Huber

3. Johannes Fröhlich

4. Martin Loinger

5. Elmar Mungenast

6. Robin Skornschek

7. Bernhard Auer

8. Marco Schreiber

9. Elias Purtauf

10. Patrick Reiter

11. Maximilian Dick

12. Christian Haunschild

Lauf 2:

1. Fabian Huber

2. Marco Schreiber

3. Martin Loinger

4. Robin Skornschek

5. Johannes Fröhlich

6. Martin Mungenast

7. Patrick Reiter

8. Elmar Mungenast

9. Maximilian Dick

10. Bernhard Auer

11. Christian Haunschild

12. Elias Purtauf

Nach der längsten „Winterpause“ in der Geschichte des Kart Racing Team Inntals, die sich aufgrund der Corona-Krise über ein halbes Jahr zog, konnte am Samstag, den 20. Juni, endlich der Start in die Saison in Angriff genommen werden. Mit von der Partie waren 15 Vereinsmitglieder, außerdem gesellten sich zu den Stammfahrern noch fünf Rookies. Dies bedeutete einen neuen Teilnehmerrekord. Es war also von einem heißen Kampf um die Punkteplatzierungen auszugehen, da es Punkte bekanntlich nur für die ersten 15 Fahrer eines Laufs gibt.
Als Favoriten in Ampfing galten nach dem amtierenden Meister Martin Mungenast der Deutsche Johannes Fröhlich (Vizemeister) sowie Martin Loinger. Aber auch Patrick Reiter, Fabian Huber und Marco Schreiber mit seinem letztjährigen Premierensieg und Elmar Mungenast konnten in Ampfing bereits mit starken Leistungen aufhorchen lassen und zählten somit zum erweiterten Favoritenkreis.
Mit Spannung wurde auch die neu eingeführte Teamwertung erwartet. Die Regelung besagt, dass der Erstplatzierte des Vorjahres mit dem Zehntplatzierten ein Team bildet, der Vizemeister mit dem Neuntplatzierten usw.
Im 1. Qualifying unter trockenen Bedingungen setzte sich unter einem hochmotivierten Feld Johannes Fröhlich durch und sicherte sich die Pole Position vor Patrick Reiter. Auch den Start gewann Fröhlich, Reiter heftete sich jedoch sofort dicht an seine Fersen. Dahinter entbrannte ein Vierkampf um Loinger, Huber, Schreiber und M. Mungenast. Die beiden Führenden konnten sich dadurch rasch entscheidend absetzen. Reiter versuchte alles um Fröhlich von der Spitze zu verdrängen und probierte mehrmals ein Ausbremsen in der Wirtshauskurve. Das entscheidende Manöver wollte ihm jedoch an diesem Tag nicht gelingen und so sicherte er sich Rang 2 und damit 14 Meisterschaftspunkte sowie die Schnellste Rennrunde mit 1:00,583s. Bei den Verfolgern setzte sich schließlich Huber mit einem hauchdünnen Vorsprung von 9 Tausendstelsekunden vor Schreiber durch und fuhr zum wiederholten Male in Ampfing auf das Podium. Loinger und M. Mungenast folgten dahinter. Aufhorchen ließ Florian Pflanzl mit einem starken 7. Rang als Neuling. 
Im 2. Qualifying holte sich überraschenderweise der Deutsche Marco Schreiber die Pole vor einem bärenstarken Florian Schönegger. Die Reihenfolge blieb auch nach dem Start bestehen, dahinter kämpften M. Mungenast, Loinger und Fröhlich um Position 3. In der ersten Runde kam es zu einem Zwischenfall im Infield, in den mehrere Fahrer involviert waren. Haunschild musste das Rennen aufgeben, nachdem er sich beim Ausweichen mit seinem Kart unter den Reifenstapeln vergraben hatte. Alle Beteiligten kamen jedoch glimpflich davon. Die Führenden konnten sich diesmal nicht entscheidend absetzen und die Verfolger blieben auf Schlagdistanz. Schönegger versuchte alles, um seinen ersten Sieg zu feiern, doch Schreiber verteidigte geschickt und ließ sich zu keinem Fehler drängen. Fröhlich eroberte Platz 3 und nutzte dann einen kleinen Fehler von Schönegger kurz vor Rennende, um diesen von Platz 2 zu verdrängen. 
Schönegger: „Das 1. Rennen verlief relativ enttäuschend und ich kam mit einem mittelmäßigen Kart nicht weiter nach vorne. Dafür kam der Start aus der 1. Reihe in Rennen 2 dann recht überraschend. Hinter Marco hatte ich immer den Eindruck, ich könnte einen Tick schneller, kam aber nicht vorbei. Leider verlor ich durch einen kleinen Fehler, dann noch Rang 2 an Fröhlich. Trotzdem war das Podium ein sehr erfreuliches Resultat.“
Hinter den ersten Dreien, die innerhalb von einer halben Sekunde über die Ziellinie fuhren, setzte sich Loinger äußerst knapp vor Vereinsmeister Martin Mungenast durch. Diesmal feierte Miquel Puit mit Platz 6 ein außerordentlich gutes Ergebnis. 
„Beide Rennen waren für mich heute überraschend positiv. Meine besten Ergebnisse bisher! Wichtig war es, gute Qualis zu fahren, was mir mit Platz 4 im 2. Qualifying auch gelang. Und im Rennen ist es natürlich immer wichtig keine Fehler zu machen“, so ein strahlender Miquel Puit nach dem Rennen.
Viel Pech hatte u.a. Elmar Mungenast. Der Routinier und Drittplatzierte des Vorjahres wurde in beiden Rennen Opfer von ungestümen Manövern, die ihn jeweils zurückfallen ließen.
In der Meisterschaft setzte sich damit Fröhlich an die Spitze (29 Punkte) vor Schreiber (27) und Loinger (23).
Das nächste Doppelrennen soll am ersten August-Wochenende in Bozen stattfinden.

Das Rennergebnis im Überblick:

Am 10.06.2020 war es endlich so weit. Die Kartbahn in Ampfing öffnete ein erstes Mal die Pforten für ein 66 Runden Rennen, nachdem der Saisonstart aufgrund von COVID19 mehrfach verschoben werden musste. Natürlich war auch das Kart Racing Team vertreten, im Namen des Vereins traten die Deutschen Andreas Wolfertstetter und Johannes Fröhlich an.

Der dreifache Vereinsmeister Johannes war mehr als bereit für den Start, was er auch sofort zeigte. Unter besonders fordernden Voraussetzungen, es regnete in Strömen, deklassierte er die Konkurrenz. Nachdem er bei der Kart-Lotterie die etwas ungünstige Nummer 26 zog, welche auch den 26 Startplatz bedeutete, legte er los wie die Feuerwehr. Gleich in der ersten Runde durfte man einen Start von P26 auf P9 bewundern. Andreas hatte leider ebenso wenig Glück bei der Lotterie der Startplätze und musste weit hinten starten. Das war jedoch das kleinste Problem. Als viel ein größeres Hindernis stellte sich sein durchgehend beschlagenes Visier heraus. Dies machte das Fahren unmöglich. Andreas entschied sich, das Rennen abzubrechen. Während ein Großteil der Konkurrenten mit den Bedingungen zu kämpfen hatte, schob sich Johannes Runde um Runde weiter nach vorne. Nachdem er durchs Feld pflügte und sich den ersten Platz mit einem sehenswerten Manöver sicherte, nahm er kein bisschen Tempo raus. Im Gegenteil: Er zog weiter davon. "Fröhlich" sah Johannes mit mehr als 20 Sekunden Vorsprung die karierte Flagge. Das bedeutet den ersten Sieg im ersten Rennen für das Kart Racing Team Inntal - und zeigt, dass die Konkurrenz mit unserer Mannschaft immer rechnen muss.

Wir gratulieren zu dieser Meisterleistung!

Aufgrund COVID-19 mussten wir den Saisonstart mehrfach nach hinten verlegen. Wir haben nun beschlossen, die Saison mit einem Doppelrennen am 20.06. in Ampfing beginnen zu lassen. Rennstart wird um 20h00 sein.

Diese Einheit diente als erster Indikator, welcher Fahrer am Ende der Saison die Nase vorne haben könnte.

 Beim Training zeigte der amtierende Vereinsmeister Martin Mungenast erneut, dass er in Innsbruck der Fahrer ist den es zu schlagen gilt.

Er brannte eine 33.41 in den Asphalt und sicher sich so den Tagessieg, gefolgt von Elmar Mungenast und Robin Skornschek, beide mit einer Zeit von 34.20.

Der Rückkehrer Robin, wie auch Elmar, zeigten beide wieder ihren Grundspeed und komplettierten also das inoffizielle Podium.