Zum Finale der diesjährigen Vereinsmeisterschaft schrieben sich 10 Fahrer in die Teilnehmerliste ein, um auf der Hausstrecke in Innsbruck um die letzten Punkte zu kämpfen. Wie in den letzten Jahren war der Kampf um die Meisterkrone noch völlig offen. Titelverteidiger Johannes Fröhlich befand sich punktgleich (97 Punkte) mit seinem ärgsten Widersacher Martin Mungenast auf Platz 1 der Jahreswertung. Um Platz 3 kämpften Patrick Reiter (88) und Martin Loinger (87), die jedoch keine realistischen Chancen mehr auf die Vereinsmeisterschaft hatten. Tobias Wanner nahm als Neuling sein erstes Rennen in Angriff.

Wie gewohnt wurde auf der engen Indoor-Piste in Innsbruck auf den Modus „Zeitattacke“ gesetzt, bei dem 4 Läufe gefahren und die Karts nach jedem Heat gewechselt werden.

In Heat 1 setzte sich Martin Mungenast knapp vor Johannes Fröhlich und dem zweiten Deutschen Fabian Dörfler durch. Heat 2 endete in gleicher Reihenfolge, ebenfalls auf Platz 2, da zeitgleich mit Fröhlich, schob sich Robin Skornschek, der in diesem Jahr zum ersten Mal an einem Rennen teilnehmen konnte. Im 3. Lauf haderte Fröhlich mit seinem Kart und kam nur auf den 5. Rang, während Konkurrent Martin Mungenast mit einer 33,84 s die deutlich schnellste Zeit des Tages in den Asphalt brannte. 2. wurde Martin Loinger vor Fabian Dörfler. Die Chancen des Deutschen auf die Titelverteidigung schwanden. „Ich selbst habe nicht mehr wirklich daran geglaubt, wollte aber nicht aufgeben und ehrenhaft bis zur letzten Runde kämpfen. Schließlich kann immer etwas passieren!“, so Fröhlich nach dem Rennen. Und so kam es auch. In Heat 4 musste schließlich Martin Mungenast auf ein schwaches Kart wechseln und erreichte nur den 8. Platz. Fröhlich hingegen nutzte die Gunst der Stunde und gewann zeitgleich mit Fabian Dörfler den letzten Lauf vor Patrick Reiter. Dadurch sicherte er sich seinen 3. Meistertitel und das erste Mal in der Vereinsgeschichte gelang einem aktuellen Meister die Titelverteidigung.

„Unglaublich!“, freute sich Fröhlich gleich nach dem Rennen. „Das Finale der Meisterschaft war in fast jedem der vergangenen Jahre knapp, aber es scheint immer noch enger zu werden. Die Konkurrenz und v.a. Martin [Mungenast] ist so stark wie nie. Er ist heute unfassbar gut gefahren und hätte den Titel genauso verdient gehabt!“

Auch vom sichtlich enttäuschten Österreicher gab es Lob: „Die Meisterschaft war in diesem Jahr extrem hart umkämpft. Vor Ampfing lagen noch 4 Fahrer im Titelrennen. Ich war sehr knapp vor dem Sieg heute, leider erwischte mich das Pech im letzten Lauf. Glückwunsch an Johannes, er ist mit 5 Siegen aus 8 Rennen ein würdiger Vereinsmeister.“

Fabian Dörfler konnte mit einer starken Performance Platz 3 erobern und kletterte damit zum ersten Mal aufs Podium. „Ich bin sehr glücklich, dass es nach so vielen 4. Plätzen endlich mal geklappt hat. Das Training in der Vorbereitung auf das Rennen hat sich ausgezahlt. Glückwunsch natürlich auch an Johannes zu seinem Sieg in der Vereinsmeisterschaft.“

Im Kampf um Platz 3 in der Meisterschaft schob sich Martin Loinger mit seinem 4. Platz noch vor Patrick Reiter, der 6. wurde.

Herzlichen Glückwunsch auch an Team Mungenast (Mungenast / Mungenast), das mit seiner Konstanz zum wiederholten Male die Teamwertung für sich entscheiden konnte. Zweiter wurde Team Piefke (Fröhlich / Schreiber) vor Team Kramsach (Loinger / Huber) auf Platz 3.

Eine spannende Saison mit 8 heiß umkämpften Rennen geht damit zu Ende. Das Kart Racing Team Inntal freut sich dennoch schon auf die neue Saison, die im März 2019 beginnt und auch wieder mit einer 24h-Rennteilnahme und vielen weiteren Teamrennen gekrönt werden soll.

Endspurt im Kampf um die diesjährige Meisterschaft des Kart Racing Team Inntal. Schauplatz war, zum 2. Mal in diesem Jahr, unsere Lieblingsstrecke in Ampfing. Im Vorfeld war die Wertung hart umkämpft. Mindestens 3 Fahrer konnten sich noch Chancen auf den Fahrertitel machen. Martin Mungenast hatte die besten Chancen (70), gefolgt von Titelverteidiger Johannes Fröhlich (67) und Patrick Reiter (64). Dahinter musste Martin Loinger (60) schon auf ein Einbrechen der Konkurrenz hoffen, wollte er noch einmal rankommen.

Bei klarem Herbstwetter und Temperaturen von 20 Grad ging es für 11 Fahrer, darunter die Rookies Franz und Sandro Schöser ins 1. Qualifying. Hier zeigte sich auch gleich, dass die Titelkandidaten zu Recht vorne stehen. M. Mungenast holte sich die deutliche Pole Position vor Fröhlich und Reiter. Das Rennen entwickelte sich dann zu einem wahren Meisterschaftskrimi. Immer wieder wechselte die Führung zwischen Mungenast und Fröhlich. Zur zweiten Rennhälfte griff dann auch noch Reiter in den Kampf um den Sieg ein und übernahm kurz vor Schluss die Führung. In der letzten Runde versuchte Mungenast vor der Gegengeraden wieder nach vorne zu kommen. Dabei berührten sich die Kontrahenten leicht und Fröhlich konnte profitieren und zog vor der Schikane innen auf gleiche Höhe. Da sich Reiter in der letzten Kurve verbremste und nach außen getragen wurde, konnte Fröhlich in einem atemberaubenden Finish den Sieg holen, nur 0,083s vor Mungenast.

Beim zweiten Qualifying staunten die Zuschauer nicht schlecht, als sich Peter Jöchler einen Platz in der 1. Startreihe neben Polesetter Fröhlich sichern konnte. Dahinter folgten M. Mungenast und Vater Elmar Mungenast. Nur Startplatz 7 sprang für Reiter mit unterlegenem Kart heraus und er musste seine letzten Titelhoffnungen schon vor dem Start begraben. Fröhlich führte das Feld nach der 1. Kurve an. Einen unglaublich guten Start erwischte Loinger von Platz 5. Er kämpfte sich nach vorne und eroberte in der 6. Runde wie aus dem Nichts die Führung. Doch der Deutsche gab nicht auf und blieb ihm dicht auf den Fersen. Jöchler, der zunächst auf Position 4 zurückfiel drehte sich kurz vor Schluss im Kampf mit M. Mungenast in der Restaurantkurve. Damit fiel er nach starkem Rennen unglücklicherweise bis ans Ende des Feldes zurück. Abermals in der letzten Runde nutzte Fröhlich seine Chance und ging in einem fairen Kampf an Loinger vorbei, der seinen 1. Saisonsieg denkbar knapp verpasste. Den 3. Platz und wichtige Punkte für die Meisterschaft sicherte sich M. Mungenast.

Vor dem Meisterschaftsfinale stehen damit Titelverteidiger Fröhlich und M. Mungenast gleichauf mit 97 Punkten. Reiter (88) und Loinger (87) haben dagegen nur noch theoretisch eine Chance. Team Mungenast führt in der Mannschaftswertung mit 167 Punkten vor Team Piefke (Fröhlich / Schreiber; 157) und sind schon fast sicher zum wiederholten Male Meister in der Teamwertung. Platz 3 ist für Team Kramsach (Loinger / Huber; 118) reserviert. Wo das Meisterschaftsfinale ausgetragen wird,  ist noch nicht sicher. Ötztal, Innsbruck und Wasserburg stehen zur Auswahl. Spannend wirds jedenfalls!

Am 05.08. war es endlich wieder so weit, das Kart Racing Team Inntal trat die Reise nach Straubing an.
Dort ging es bei zwei separat gewerteten Meisterschaftsläufen wieder um wichtige Punkte. Uns freut ganz besonders, dass wir wieder ein neues Gesicht beim Rennen begrüßen durften: Patrick Hackl, Bruder von Ricarda, die in Ampfing schon mit dabei war.

Da bereits bei unserer Ankunft mehr als 30 Grad auf dem Thermometer standen, stellten sich alle auf zwei äußerst fordernde Rennen ein. Es wurde wie üblich ein Qualifying gefahren, um die Startreihenfolge zu ermitteln.
Nach 5 Minuten stand die Startreihenfolge des 1. Rennens fest. Meisterschaftsleader Johannes Fröhlich zeigte erneut auf und stellte sein Kart auf P1.

Beim Start von Rennen 1 konnten Fröhlich und Loinger ihre Positionen halten und zogen relativ zügig vorne weg. Nach einem Fahrfehler in Runde 1 fand sich der Meisterschaftszweite, Martin Mungenast, plötzlich auf Rang 7 wieder und musste sich so durch den Verkehr arbeiten.
Schnell kristallisierten sich kleinere Gruppen heraus, die im weiteren Rennverlauf einzeln ihre Runden zogen. Ganz vorne Fröhlich gefolgt von Loinger, wobei sich der Deutsche nach und nach absetzen konnte und konstant schnelle Zeiten in den Asphalt brannte.
Einige Sekunden dahinter eine Dreiergruppe, bestehend aus Patrick Reiter, Fabian Dörfler und Martin Mungenast, die sich rundenlang bekämpften und sehr sehenswerte Zweikämpfe, vor allem in einem fairen Rahmen, zeigten.
Im Anschluss das Mittelfeld, angeführt von Fabian Huber und am Schluss die Pechvögel von Rennen 1: Elmar Mungenast, mit Leistungsmanko und Marco Schreiber, der mit schleichendem Plattfuß.
Die Probleme der beiden blieben bei M. Loinger nicht unbemerkt, dieser wollte das scheinbar schwache Kart von Schreiber (Anm.: im Rennen 2 werden wie immer die Karts getauscht, der 1. Bekommt das vom letzten usw. ..) umgehen, und ließ sich hinter M. Mungenast auf Platz 3 zurück fallen und verlor noch eine Position an Patrick Reiter.
Erst nach dem Rennen stellte sich der schleichende Plattfuß heraus, somit übernahm M. Mungenast das Kart von Schreiber mit einem neu montierten Reifen und profitierte vom Pokerspiel Loingers.
Fröhlich fuhr daher ganz abgeklärt seinen 2. Saisonsieg nach Hause, gefolgt von M. Mungenast, Reiter, Loinger und Dörfler.

Das Ergebnis von Rennen 1 im Überblick:

1. Johannes Fröhlich
2. Martin Mungenast        
3. Patrick Reiter
4. Martin Loinger
5. Fabian Dörfler
6. Fabian Huber
7. Ricarda Hackl
8. Patrick Hackl
9. Marco Schreiber
10. Chris Haunschild
11. Elmar Mungenast

 Im Qualifying 2 konnte sich M. Loinger vor M. Mungenast die Pole Position sichern, dicht gefolgt von Patrick Reiter.
Auf den folgenden Plätzen fanden sich Fabian Huber, Fabian Dörfler, Ricarda Hackl, Elmar Mungenast, Johannes Fröhlich, Patrick Hackl, Chris Haunschild und Marco Schreiber (ohne Zeit, da erneutes! technisches Problem) wieder.
Besonders erwähnenswert ist hier der Abstand der ersten 3 Fahrer: 0,015 Sekunden trennten unsere 3 Top-Platzierten.
Am Start konnte sich Mungenast schnell absetzen, da Reiter und Loinger sich immer wieder in einen Zweikampf verwickelten und daher Boden verloren.
Als sich die 2 jedoch einig waren, dass sie Mungenast einholen müssen, stellten sie die Kämpfe kurz ein und konnten die Lücke zu fahren.
Mungenast versuchte sich so gut es geht zu wehren, jedoch stach Reiter unwiderstehlich in Kurve 1 hinein und überholte sauber.
Danach verwickelten sich Loinger und Mungenast in Kämpfe, die es Fabian Dörfler ermöglichten aufzuschließen. So wurde daraus ein Dreikampf, der Reiter in die Karten spielte. Dieser zog allein seine Kreise und fuhr Platz 1 sicher nach Hause.
Mungenast folgte auf Rang 2, gefolgt von Loinger und Dörfler. Der Meisterschaftsleader Johannes Fröhlich konnte leider aus dem schwachen Kart nicht mehr als P7 herausholen und verlor etwas an Boden in der Meisterschaft.

Eine starke Leistung liefert wieder die einzige Dame im Feld. Ricarda Hackl belegte die Plätze 7 und 9 und lieferte sich sogar mit dem bis dahin Meisterschaftsführenden Johannes Fröhlich Duelle auf der Strecke. Auch ihr Bruder ließ sein Talent aufblitzen und holte gleich in seinem ersten Rennen mit Platz 8 zahlreiche Meisterschaftspunkte.

Marco Schreiber vom Team Piefke  hingegen schien auch in Rennen 2 das Pech gebucht zu haben. Am Start starb der Motor ab. Bis Schreiber vom Fleck kam, war das Feld schon in der Kellermann-Kehre. „Unfassbar! Was für ein verkorkster Rennsonntag.“, gab Schreiber im Anschluss zu Protokoll. „Erst der schleichende Plattfuß, der mich Platz 7 kostete. Dann der Start von ganz hinten aufgrund der Probleme in Q2. Und als wäre es noch nicht genug, geht mir am Start der Motor aus. Ich konnte zwar noch eine Aufholjagd bis auf Platz 8 hinlegen, aber die verlorenen Punkte sind ganz bitter. Besonders leid tut es mir für die Teamwertung.“ In dieser vergrößert sich der Abstand des Verfolgers Team Piefke auf Team Mungenast, die in Führung liegen, auf 10 Punkte.

Newcomer Chris Haunschild holte mit zwei zehnten Plätzen seine ersten Meisterschaftspunkte. „Ich hinke dem Feld zwar noch etwas hinterher, aber es wird immer besser. Auf so einer Strecke macht es einfach unglaublichen Spaß, mit dieser Truppe Rennen zu fahren!“ In Anbetracht dessen, dass die Strecken für den Deutschen komplettes Neuland sind, konnte er  bereits beachtliche Rundenzeiten erzielen.

Das Ergebnis von Rennen 2 im Überblick:

1. Patrick Reiter
2. Martin Mungenast        
3. Martin Loinger
4. Fabian Dörfler
5. Fabian Huber
6. Elmar Mungenast
7. Johannes Fröhlich
8. Marco Schreiber
9. Ricarda Hackl
10. Chris Haunschild
11. Patrick Hackl

Nach der Sommerpause folgt der Saisonendspurt. 3 Läufe sind noch geplant. Termine und Austragungsorte werden noch bekanntgegeben.

Am Sonntag, den 20.5.2018, wurde Runde 2 im Kampf um die Vereinsmeisterschaft des Kart Racing Team Inntal ausgetragen. Geplant waren zwei getrennt gewertete Läufe, um die Anzahl der Saisonrennen zu erhöhen.
Bei bestem Wetter und angenehmen morgendlichen Temperaturen um die 20 Grad konnte ein neuer Teilnehmerrekord von 19 Startern aufgestellt werden, darunter sage und schreibe 6 Rookies! Mit Fred Peißert und Fabian Dörfler nahmen auch bereits verschollen geglaubte Mitglieder endlich wieder an einem Meisterschaftsrennen teil. Dies ist besonders der guten Pressearbeit um Obmann Martin Loinger und den jüngsten Erfolgen bei den Rennen (u.a. den 24 Stunden und weiteren Rennen in Ampfing) zu verdanken. Mit Ricarda Hackl war auch erstmals seit Vereinsbestehen eine Frau am Start. Dies bedeutete auch, dass es nicht für alle Teilnehmer Meisterschaftspunkte geben würde, bekanntlich erhält der 15. den letzten verbleibenden Punkt.

Im 1. Qualifying holte sich Titelverteidiger Johannes Fröhlich die Pole Position, musste am Start jedoch Fabian Huber vom Team Kramsach, der ebenfalls aus der 1. Reihe startete den Vortritt in der ersten Kurve lassen. Es entwickelte sich sowohl an der Spitze als auch im Mittelfeld ein enger Positionskampf. Fröhlich ging in Runde 5 wieder in Führung und Huber versuchte ihm zu folgen und so eine Lücke zum Drittplatzierten herauszufahren. Dies gelang ihm jedoch leider nicht, da er immer wieder in Zweikämpfe verwickelt wurde. Fröhlich profitierte und fuhr mit knapp 3 Sekunden Vorsprung zum ersten Saisonsieg. Huber, der auf seiner Lieblingsstrecke Ampfing gewohnt stark auftrumpfte, wurde vom Pech verfolgt und musste sein Kart wegen Problemen am Antriebsstrang letztlich sogar  abstellen, so dass er aus aussichtsreicher Position leer ausging. Hinter Fröhlich stellte Elmar Mungenast seine Bestleistung mit Platz 2 ein, Patrick Reiter wurde 3. Eine sehenswerte Aufholjagd lieferte der Sieger des Saisonauftakts Martin Mungenast, der nach Wechsel des Karts von Startplatz 9 auf Platz 4 fuhr.

Beim 2. Qualifying setzte sich überraschenderweise Neuling Christoph Menghin durch und führte das Feld durch die erste Kurve. Rundenlang versuchten die Verfolger Loinger und Huber vorbeizugehen, was sich jedoch als schwieriges Unterfangen herausstellte. M. Mungenast, Fröhlich und Reiter kämpften dahinter um den Anschluss. Schließlich zogen Loinger und Huber vorbei und es roch bereits nach einem Doppelsieg für Team Kramsach. Allerdings war M. Mungenast wenig gewillt, sich mit Platz 3 zufrieden zu geben und kämpfte sich entschlossen und mit engen Manövern an die Spitze. Huber fiel anschließend noch einmal zurück auf Platz 6. Fröhlich, der den Kampf an der Spitze geduldig aus der Verfolgersicht von Platz 5 verfolgte, gelang es, sich in den letzten Runden Platz 2 vor Rookie Christoph Menghin zu sichern, der starker 3. wurde.
Auch die anderen Neulinge ließen ihr Können aufblitzen: Stefan Voggenreither wurde im 1. Rennen starker 7., Hubert Menghin erreichte Platz 10 im 2. Lauf, Peter Jöchler schaffte es zwei Mal unter die Top 15 und unsere Dame Ricarda Hackl holte ihren ersten Punkt mit Platz 15 im 2. Rennen.

In der Meisterschaft setzten sich damit Johannes Fröhlich (43 P.) und Martin Mungenast (42 P.) etwas ab. Dahinter folgen Martin Loinger und Patrick Reiter (je 36 P.)

Bei unserem nächsten Doppel-Event auf der Kartbahn Straubing hoffen wir auf ein ähnlich stark vertretenes Teilnehmerfeld und weitere spannende Rennen um die Vereinsmeisterschaft 2018!

Beim 2 Varianten Rennen auf der Kartbahn Ampfing am 10.05.2018 waren zwei unserer Mitglieder am Start. Unser Vater-Sohn Team Elmar und Martin Mungenast traten die Reise nach Ampfing an und gaben ihr Bestes, den Verein optimal gegen die starke Konkurrenz von gesamt 25 Fahrern zu vertreten.
Gefahren wurden 2 Rennen von jeweils 25 Minuten und 2 separate Qualifyings.

Das erste Rennen fand mit normaler Streckenführung statt. Nach einem schwachen Qualifying fand sich unser Meisterschaftsleader Martin auf Platz 11 wieder, Elmar jedoch zeigte auf und stellte sein Gefährt auf Platz 6.
Nach dem Start arbeitete sich Martin Mungenast über die Dauer des Rennens sehenswert nach vorne und konnte bis auf P3 vorfahren, wo er dann bis zum Ende blieb. Die vorderen 2 Fahrer waren bereits zu weit voraus gefahren.
Elmar Mungenast konnte seinen 6. Platz lange verteidigen und lag zwischenzeitlich auf Platz 4, musste sich aber leider einem Konkurrenten beugen und fuhr als 7. Über die Ziellinie.

Das zweite Rennen wurde mit abgeänderter Streckenführung gefahren, nach der ersten Kurve ging es sofort mit einer Linkskurve auf die Gegengerade, das Infield der Strecke fiel also komplett weg. Beim Qualifying stellte sich Martin auf die Pole Position, Elmar konnte Platz 11 einfahren. Im Rennen mussten sich alle Piloten erst an die neue Kurvenkombination gewöhnen.
Martin hielt dem Druck des auf den Geraden deutlich schnelleren Hintermanns stand und fuhr den Sieg im 2. Rennen und somit den Tagessieg nach Hause. Elmar konnte sich stark von P11 auf P7 verbessern und Rundete so das tolle Ergebnis mit einem 7. Tagesrang ab.

Endlich, nach monatelanger Vorfreude und Wartezeit, startete unser 6 köpfiges Team am 20.04. nach Bayern zur Rennstrecke in Ampfing.
Dort stand das 24 Stunden Rennen von 21.04. bis 22.04. an. Es war das erste Antreten des Kart Racing Team Inntal bei einem Langstreckenrennen. Die Anreise am Freitag wurde gewählt, da wir so bereits verfrüht unsere Unterkunft mit Zelt, Wohnwagen und Sitzecke aufbauen konnten. Zusätzlich konnte unser Team am Freitagabend noch eine kleine Trainingseinheit einlegen, bevor die letzten Taktischen Maßnahmen besprochen wurden.

Das Training stellte eine sehr starke Mannschaftsleistung dar, es waren bereits einige andere Teams anwesend und insgesamt trainierten 30 Fahrer auf der Strecke.
Unsere Fahrer Martin Mungenast (4.), Johannes Fröhlich (5.), Obmann Martin Loinger (10.), Patrick Reiter (12.) und Fabian Huber (21.) konnten mit starken Platzierungen im Zeittraining bereits am Freitag aufzeigen.

Am Samstag um 11:00, nach Ankunft unseres sechsten Fahrers Robin Skornschek, ging es für die Piloten Mungenast und Fröhlich ins Qualifying. Startposition 15, unter 26 angetretenen Teams, konnte erreicht werden.Beim Start konnte sich unser Startfahrer Mungenast von P15 auf P13 vorarbeiten, wurde jedoch von zu stark erhitzten Reifen ausgebremst, musste ein wenig Tempo rausnehmen und fiel wieder auf P14 zurück.

Nachdem sich das Feld sortiert hatte ging es vom heißen Nachmittag in den kühlen Abend und eine durchaus kalte Nacht über. Zwischenzeitlich befand sich unser Team auf Platz 7, stabilisierte sich dann allerdings auf Position 11. Unsere Fahrer wechselten stündlich, so konnte die Performance hochgehalten werden. Die Herausforderung durch schwierige Bedingungen, wie wechselnde Reifen- und Streckentemperaturen, sowie die physische und psychische Anstrengung wurden von unseren Fahrern mit Bravour gemeistert.

Nach einer schlafarmen Nacht, bei der einige Fahrer schwächen zeigten, stach besonders das KaRT Inntal mit konstant schnellen Zeiten heraus und konnte sich so im Lauf des Vormittags noch von Platz 10 bis auf einen tollen 8. Platz vorarbeiten. Dieses Ergebnis ist in Anbetracht des erstmaligen Antretens, mit einem der jüngsten Teams im Starterfeld von durchschnittlich 22.8 Jahren, sehr positiv.
Das Ergebnis und Rennen wurde von allen Fahrern positiv kommentiert, so sagte zum Beispiel Fahrer 4, Fabian Huber: "Ich bin sehr stolz auf die Teamleistung. Nur durch schnelle Rundenzeiten allein erreicht man ein solches Ergebnis nicht. Durch unser außerordentlich gutes Teamwork haben wir uns konstant vorne gehalten und konnten am Schluss sogar noch 2 weitere Kontrahenten hinter uns lassen.“

Ein großer Dank gilt All unseren Sponsoren und Gönnern, ohne deren Unterstützung eine solche Teilnahme nicht möglich wäre.
Auch danken wir dem Veranstalter, der Kartbahn Ampfing, zu einem super organisierten Rennen und möchten zu den perfekt geschafften Rahmenbedingungen gratulieren.

Auf diesem Wege wollen wir besonders unserem Sponsor Travel Europe Reiseveranstaltungs GmbH, mit Sitz in Stans, danken.
Komm auch ins Travel Europe Team: 

Endlich, nach monatelanger Vorfreude und Wartezeit, startete unser 6 köpfiges Team am 20.04. nach Bayern zur Rennstrecke in Ampfing.
Dort stand das 24 Stunden Rennen von 21.04. bis 22.04. an. Es war das erste Antreten des Kart Racing Team Inntal bei einem Langstreckenrennen. Die Anreise am Freitag wurde gewählt, da wir so bereits verfrüht unsere Unterkunft mit Zelt, Wohnwagen und Sitzecke aufbauen konnten. Zusätzlich konnte unser Team am Freitagabend noch eine kleine Trainingseinheit einlegen, bevor die letzten Taktischen Maßnahmen besprochen wurden.

Das Training stellte eine sehr starke Mannschaftsleistung dar, es waren bereits einige andere Teams anwesend und insgesamt trainierten 30 Fahrer auf der Strecke.
Unsere Fahrer Martin Mungenast (4.), Johannes Fröhlich (5.), Obmann Martin Loinger (10.), Patrick Reiter (12.) und Fabian Huber (21.) konnten mit starken Platzierungen im Zeittraining bereits am Freitag aufzeigen.

Am Samstag um 11:00, nach Ankunft unseres sechsten Fahrers Robin Skornschek, ging es für die Piloten Mungenast und Fröhlich ins Qualifying. Startposition 15, unter 26 angetretenen Teams, konnte erreicht werden.Beim Start konnte sich unser Startfahrer Mungenast von P15 auf P13 vorarbeiten, wurde jedoch von zu stark erhitzten Reifen ausgebremst, musste ein wenig Tempo rausnehmen und fiel wieder auf P14 zurück.

Nachdem sich das Feld sortiert hatte ging es vom heißen Nachmittag in den kühlen Abend und eine durchaus kalte Nacht über. Zwischenzeitlich befand sich unser Team auf Platz 7, stabilisierte sich dann allerdings auf Position 11. Unsere Fahrer wechselten stündlich, so konnte die Performance hochgehalten werden. Die Herausforderung durch schwierige Bedingungen, wie wechselnde Reifen- und Streckentemperaturen, sowie die physische und psychische Anstrengung wurden von unseren Fahrern mit Bravour gemeistert.

Nach einer schlafarmen Nacht, bei der einige Fahrer schwächen zeigten, stach besonders das KaRT Inntal mit konstant schnellen Zeiten heraus und konnte sich so im Lauf des Vormittags noch von Platz 10 bis auf einen tollen 8. Platz vorarbeiten. Dieses Ergebnis ist in Anbetracht des erstmaligen Antretens, mit einem der jüngsten Teams im Starterfeld von durchschnittlich 22.8 Jahren, sehr positiv.
Das Ergebnis und Rennen wurde von allen Fahrern positiv kommentiert, so sagte zum Beispiel Fahrer 4, Fabian Huber: "Ich bin sehr stolz auf die Teamleistung. Nur durch schnelle Rundenzeiten allein erreicht man ein solches Ergebnis nicht. Durch unser außerordentlich gutes Teamwork haben wir uns konstant vorne gehalten und konnten am Schluss sogar noch 2 weitere Kontrahenten hinter uns lassen.“

Ein großer Dank gilt All unseren Sponsoren und Gönnern, ohne deren Unterstützung eine solche Teilnahme nicht möglich wäre.
Auch danken wir dem Veranstalter, der Kartbahn Ampfing, zu einem super organisierten Rennen und möchten zu den perfekt geschafften Rahmenbedingungen gratulieren.

Auf diesem Wege wollen wir besonders unserem Sponsor Travel Europe Reiseveranstaltungs GmbH, mit Sitz in Stans, danken.
Komm auch ins Travel Europe Team: http://www.traveleurope.cc/de/header/jobs-karriere/

Lange mussten sich die Mitglieder des Kart Racing Team Inntals gedulden. So spät wie noch nie startete die neue Meisterschaftssaison 2018 mit dem Heimrennen in Innsbruck. Auf umgebauter Strecke sammelten einige Fahrer bereits zum Jahreswechsel Testkilometer im Training. Die Erwartungen aller Fahrer waren natürlich hoch. „Den großen 3“ um Fröhlich, Mungenast, Loinger wollten einige Nachwuchsfahrer endlich Paroli bieten. So machten sich mindestens 4 Fahrer Hoffnungen auf den diesjährigen Meisterschaftstitel. Vor Innsbruck war also mit einigen Anwärtern auf Podiums und Siege zu rechnen. Da leider 3 Fahrer verhindert waren und 2 Fahrer krankheitsbedingt kurzfristig ausfielen, wurde das Rennen mit nur 8 Fahrern aufgenommen.

Die Platzierungen aus vier 12 Minuten Läufen, in denen die Fahrer zwecks Chancengleichheit jeweils die Karts reihum tauschen, wurden zum Gesamtergebnis zusammengerechnet.

Lauf 1 entschied Titelverteidiger Johannes Fröhlich für sich vor Vizemeister Martin Mungenast. Dieser gewann Lauf 2, Fröhlich wurde mit unterlegenem Kart nur 6. In Lauf 3 hatte wieder Fröhlich die Nase vorn, da Mungenast jedoch wieder 2. wurde, hatte er den Sieg nun vor Augen. Und er entschied den letzten Lauf souverän für sich und gewann somit das erste Saisonrennen recht deutlich vor Fröhlich und Loinger, bei denen die schnellste Rundenzeit entscheiden musste. Dahinter folgte Patrick Reiter, der sich trotz einer OP einige Tage zuvor, den Saisonstart nicht entgehen lassen wollte und wichtige Punkte sammeln konnte. Auer rechtfertigte den starken Eindruck, den er beim letzten Training hinterlassen hatte und erzielte mit Platz 5 sein stärkstes Rennergebnis seit Vereinszugehörigkeit. Da beim Kartwechsel zu Lauf 3 ein Fehler unterlief, musste Marco Schreiber in ein unterlegenes Kart einsteigen, das eigentlich ein anderer Fahrer hätte nehmen müssen. Da ihn dieser Nachteil wohl eine Platzierung im Gesamtergebnis kostete, entschied die Rennleitung, dass einmalig 2 fünfte Plätze und je 11 Meisterschaftspunkte für Auer und Schreiber vergeben werden. Hinter den beiden folgten „Oldie“ Elmar Mungenast und Max Dick auf P7 und P8, die beide mit unterlegenen Karts vorlieb nehmen mussten.

Für den glücklichen M. Mungenast war es der perfekte Start in die Saison und ein kleiner Schritt für sein Vorhaben, die Krone wieder an sich zu reißen. Fröhlich freute sich über Platz 2 „…mehr war nicht drin!“ und über Loingers lobende Worte: „Unglaublich, dieser Deutsche wird auch mit nem Bobby-Car nicht letzter!“

Im Endeffekt waren die ersten 3 der letzten Jahre pünktlich zum Saisonstart auch wieder die ersten 3. Reiter konnte seinen Ansprüchen in Ansätzen gerecht werden und im Mittelfeld ist es eng wie eh und je.

Das Gesamtergebnis im Überblick:

1. Mungenast M. (2./1./2./1.)

2. Fröhlich J.        (1./6./1./6.)

3. Loinger M.        (5./2./4./3.)

4. Reiter P.             (3./4./3./7.)

5. Auer B.              (4./7./5./5.)

5. Schreiber M.    (7./5./8./2.)

7. Mungenast E.  (8./3./7./4.)

8. Dick M.             (6./8./6./8.)